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Bild: Paule neuer Rudi (Paule wird Sportdirektor)

26.02.2008 - 16:46 Uhr
sorry Doppelpost...
Dieser Beitrag wurde zuletzt von hansainhamburg am 07.05.2008 um 15:55 Uhr bearbeitet
Zitat von hansainhamburg:
Zitat von Welt.de:
Rostocks Beinlich beendet seine Karriere
Seit März muss Hansa Rostock auf den verletzten Kapitän Stefan Beinlich verzichten. WELT ONLINE erklärt der 36-Jährige exklusiv, warum er seine Karriere jetzt beendet. Außerdem verrät der Mittelfeldspieler, dass er künftig möglicherweise als Sportdirektor oder als Trainer für Hansa arbeiten wird.

Der FC Hansa Rostock kann den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga nach dem 0:3 (0:1) bei Hannover 96 kaum noch verhindern. Schmerzlich vermisst wird beim Tabellenletzten, der die vergangenen vier Partien verlor, vor allem Kapitän Stefan Beinlich, der sich im März einen schweren Knorpelschaden zuzog. WELT ONLINE sprach mit dem 36-Jährigen. WELT ONLINE: Haben Sie noch Hoffnung auf den Klassenerhalt? Stefan Beinlich: Nein, es gibt wohl keine Chance mehr. Es würde auch nicht zum Saisonverlauf passen, wenn wir uns in den letzten beiden Spielen noch retten würden.

WELT ONLINE: Was sind die Gründe?
Stefan Beinlich: Für ein Team, das so jung und unerfahren ist, hätte alles optimal laufen müssen, um in der Liga zu bleiben. Hansa hatte nicht viel Geld. Unter den Voraussetzungen ging es von Anfang an nur um Platz 15. Für den Klassenerhalt hätte alles perfekt laufen müssen. So wie bei unserem Aufstieg aus der Zweiten Liga vor einem Jahr. Da zählten wir auch nicht zu den besten Mannschaften, haben aber auf einem sehr hohen Level gespielt, manchmal sogar darüber. Das hat in dieser Saison nicht funktioniert. Mit 27 Toren hält man nicht die Klasse. WELT ONLINE: Kann der Verein den direkten Wiederabstieg verkraften? Stefan Beinlich: Ich denke, die Verantwortlichen werden nicht so blauäugig gewesen sein, dass sie jetzt überrascht sind. Alle wussten ja, dass es in beide Richtungen gehen kann. WELT ONLINE: Sie fallen seit März aus. Zuletzt liebäugelten Sie mit einer Rückkehr. Haben Sie noch Hoffnung? Stefan Beinlich: Nein, das war’s. Es reicht nicht mehr. Ich jogge zwar wieder, aber erst mal versuche ich, dass ich wieder normal und ohne größere Schmerzen leben kann. Zurzeit reibt im Knie Knochen auf Knochen. Ich möchte irgendwann mal wieder Golf oder Tennis spielen können und mit meinen Kindern herumtoben. Dass ich nicht helfen konnte, den Abstieg zu verhindern, tut sehr weh. WELT ONLINE: Sie haben der Karriere Ihre Gesundheit geopfert. Bereuen Sie das? Stefan Beinlich: Ich würde es immer wieder so machen, die 18 Jahre als Profi waren wunderschön. Allein mit Hansa noch einmal aufzusteigen – das war es wert. Jetzt hoffe ich, ohne Operation auszukommen. WELT ONLINE: Für die kommende Saison sind Sie als Sportdirektor oder Teammanager des FC Hansa im Gespräch. Stefan Beinlich: Es hat Gespräche gegeben, in denen es darum ging, wie ich dem Verein helfen kann. Abschließend ist aber noch nichts geklärt.

WELT ONLINE: Eventuell braucht Hansa in der kommenden Saison sogar einen neuen Trainer. Es gibt Gerüchte, dass eine Trennung von Frank Pagelsdorf bevorsteht.
Stefan Beinlich: Ich habe im Fußball eines gelernt: niemals nie zu sagen. Aber ich habe weder einen Trainerschein noch mache ich mir Gedanken in diese Richtung.


http://www.welt.de/sport/article1973764/Rostocks_Beinlich_beendet_seine_Karriere.html


Beinlich als HansaTrainer? Komische Vorstellung...


Aber doch nicht schlecht oder ???
Sorry... auch bei mir'n Doppelpost!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von W38 am 07.05.2008 um 16:18 Uhr bearbeitet
Zitat
Beinlich-Deal droht zu platzen

Steht Hansa vor einer Riesen-Blamage? Der Beinlich-Deal droht zu platzen!
Hansa Rostock: Stefan Beinlich

Stefan „Paule“ Beinlich – mit seiner Persönlichkeit, seinen Beziehungen und seinem Fachwissen ist er für Hansa unbezahlbar

Doch der Reihe nach. Vor dem 1:2 gegen Leverkusen verabschiedete sich Stefan „Paule“ Beinlich (36) als Spieler in der Arena von seinen Fans. Mit einer großen Geste.

Vor jeder Kurve verneigte er sich, zog symbolisch den Hut. Nach 288 Bundesligaspielen (davon 76 für Hansa) ist das Kapitel „Fußballprofi“ für ihn vorbei. Ab der neuen Saison soll „Paule“ dem Verein in neuer Funktion helfen.

Als Team-Manager schien es. Doch das Modell gerät ins Wanken. Beinlich: „Das steht noch in den Sternen.“

Hansa könnten die Schatten der Vergangenheit einholen. Mit seiner letzten Amtshandlung „rasierte“ Ex-Vorstands-Boss Manfred Wimmer (53) vor zwei Jahren den damaligen Organisationsleiter Karsten Wenzlawski (48).
Hansa Rostock: Karsten Wenzlawski, Ex-Organisationschef

Der war bei Hansa „Mädchen für alles“ und die rechte Hand von Manager Herbert Maronn (51). Er buchte Hotels, Testspiele und Trainingslager, besorgte den Spielern Wohnungen oder erledigte für sie Behördengänge.

Wenzlawski, der Schwiegervater in spé von Marc Stein (22), erhielt seinerzeit eine betriebsbedingte Kündigung. Beim anschließenden Arbeitsgerichts-Prozess hieß es, Hansa wolle zukünftig aus finanziellen Gründen seinen Posten einsparen.

Sollte „Paule“ Team-Manager werden könnte Wenzlawski auf Wiedereinstellung klagen. Wenzlawski: „Darüber mache ich mir Gedanken. Erst die Position einsparen, jetzt neu erfinden – so einfach geht das nicht!“
FC Hansa Rostock

Noch bleibt „Paule“ gelassen: „Es steht ja noch gar nicht fest, was ich überhaupt machen soll. Das zieht sich alles sehr hin.“

Denn wenn Hansa „Paule“ kein ordentliches Angebot macht – finanziell wie vom Arbeitsbereich her – könnte der Deal sogar ohne Wenzlawskis Veto noch platzen...


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/rostock/2008/05/13/beinlich-kein-teammanager/deal-droht-zu-platzen,geo=4509150.html

Ohne Worte... :/:

•     •     •

---Ich trage keine Signatur---
hoffentlich nicht!

•     •     •

-Welche Liga auch immer! Hansa für immer!-
Zitat von bild.de:
Diestel
Klage gegen Teammanager Beinlich?
„Paule“ und sein neuer Job bei Hansa. Plötzlich scheint alles wieder in Frage gestellt.

Fakt ist: Stefan Beinlich (36) soll nach seiner Profikarriere im Verein weiter beschäftigt werden.

Nur als was? Derzeit scheint es fraglich zu sein, dass Hansa ihm den Job als Team-Manager anbieten darf.

Grund: Der vor zwei Jahren gefeuerte Organisationsleiter Karsten Wenzlawski (48) könnte deswegen auf Wiedereinstellung klagen (BILD berichtete).

Und richtig. Dessen Anwalt, Ex-Hansa-Präsident Dr. Peter-Michael Diestel (56), steht bereits in den Startlöchern: „Wir werden wohl dagegen vorgehen. Wenzlawski ist seinerzeit unter der Vorraussetzung entlassen worden, dass der Job in Zukunft nicht neu besetzt wird.“

Im Verein sehen diese Kampfansage einige ganz gelassen. Marketing-Chef und Vorstand Ralf Gawlack (43) cool: „Wenzlawski hat eine Abfindung erhalten und damit dem Vergleich zugestimmt. Da gibt es keine juristische Handhabe.“

Doch egal wie. „Paule“ Beinlich will langsam Klarheit über sein zukünftiges Aufgabenfeld haben. Und als „Azubi“ mit kargem Gehalt will er sich auch nicht abspeisen lassen.

Hoffentlich entscheidet Hansa rasch und richtig. Sonst wäre das nächste Sommertheater programmiert und der Image-Schaden für Hansa immens.


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/rostock/2008/05/14/diestel/klage-gegen-beinlich,geo=4521568.html


Dass der auch jede Gelegenheit nutzen muss, um sich zu profilieren...:rolleyes
Da Stefan keinen eigenen Spielerthread hat, poste ich dieses nette Interview mal hier:

Zitat von bild.de:
Stefan Beinlich zieht zum Karriere-Ende Bilanz
„Rostock kannte ich früher nur vom Urlaub“
Er liebte die Bundesliga. Die Bundesliga liebte ihn. Doch nach 18 Jahren Profifußball ist die Spieler-Karriere von Stefan „Paule“ Beinlich (36) nun vorbei. Für BILD schaut der gebürtige Berliner noch mal zurück, gibt Einblicke in sein Seelenleben.

Wie alles begann

Beinlich: „Mit 2 Jahren, erzählten meine Eltern, war ich schon ballverrückt. Mit 6 ging ich zum BFC Dynamo. Gleich am ersten Tag entschieden sie, ich dürfte wiederkommen.“

Spitzname „Paule“

„Als ich 10 war, hatten wir fünf Stefans in der Truppe. Der Trainer meinte, ,Du heißt jetzt Paule‘. Anfangs mochte ich den Namen nicht, jetzt höre ich fast nur noch drauf. Aber meine Frau sagt Stefan zu mir.“

Abenteuer England

„Mit 19 Jahren ging ich zu Aston Villa nach Birmingham. Die erste Zeit war hart. Aber es war für mich sportlich und menschlich eine tolle Lehrzeit. Ich lernte Stars wie Paul Gascoigne oder Chris Waddle kennen. Und ich lernte, nie am Boden liegen zu bleiben, wenn man nicht wirklich verletzt ist.“

Rostock zum Ersten

„Damals, wie vor zwei Jahren, holte mich Frank Pagelsdorf. Ich kannte Rostock nur vom Urlaub. Meine Frau Katrin und ich fühlten uns sofort wohl. Unsere Zwillinge Nancy und Nora wurden vor elf Jahren hier geboren.“

Idole und Freunde

„Mein Vorbild war immer Pierre Littbarski. Er faszinierte mich mit seinen O-Beinen, der frechen Spielart und seinen flotten Sprüchen. Dass er auch Berliner war, wusste ich zuerst gar nicht. Später habe ich ihn persönlich getroffen. Ein toller Typ. Generell würde ich alles in meiner Karriere wieder so machen. Ob in Rostock, Leverkusen, Berlin oder Hamburg – ich konnte immer selbst entscheiden, wohin ich wollte. Auch der Rhythmus, drei Jahre bei einem Klub zu bleiben, war gut. Ich habe meine früheren Idole Ulf Kirsten und Andreas Thom kennen lernen dürfen. Später wurden sie zu Freunden. Auch Leverkusens Masseur Dieter Trzolek ist mir an Herz gewachsen.“

Nur fünf A-Länderspiele

„Ich war zu oft verletzt. Bei Berti Vogts debütierte ich 1998, wenig später war er weg. Ribbeck strich mich vor der EM 2000 aus dem Kader. Das war bitter. Bei Rudi Völlers Premiere, dem 4:1 gegen Spanien, spielte ich letztmals, weil ich danach länger verletzt ausfiel.“

Abschiedsspiel

„Wenn mein kaputtes Knie einigermaßen fit ist, würde ich den Rostockern gerne einen echten Leckerbissen bieten. Geplant ist eine Partie mit den beiden Hansa-Aufstiegsteams gegen ein Paule-All-Star-Team. Da sollen auch Sergej Barbarez, Oliver Neuville oder Ulf Kirsten auflaufen. Die Fans sollen ein Fest erleben.“

Familie

„Familie bedeutet mir alles. Zu jeder Zeit war Katrin, die ich seit meinem 17. Lebensjahr kenne, liebe und schätze, ein großer Rückhalt. Die Profi-Branche ist hart. Da ist es gut, wenn man einen Partner hat, der immer zu einem steht. Neben Katrin bedeuten mir Nancy und Nora und unser Nesthäkchen Kira alles.“

Neue Herausforderungen

„Den Trainerschein mache ich jetzt nicht, vielleicht später. Ich bleibe in Rostock. Auch, weil ich dem Verein weiterhelfen will. Ob das so klappt, wie ich es mir erhoffe, kann ich noch nicht sagen.“


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/rostock/2008/05/17/stefan-beinlich/hansa-rostock-kannte-ich-nur-vom-urlaub,geo=4554370.html

Zitat
Zoff um Beinlich
Jetzt greift der Boss ein

Zeichnet sich bei Hansa ein Sommer- Theater ab? Es scheint fast so.

Denn der Coup mit der Weiterbeschäftigung von Stefan „Paule“ Beinlich (36) als Team-Manager droht zu scheitern. Es wäre der Gipfel der Peinlichkeit, sollte Hansa so dumm sein, Paules Wert für den Klub nicht zu erkennen.

Der Reihe nach. Bereits am 26. Februar berichtete BILD: „Beinlich – wird er der Rudi
Völler von Rostock.“ Der Job des Sportdirektors oder Team-Managers – er wäre wie geschaffen für Paule.

Und Beinlich bekräftigte auch immer: „Hansa weiß, dass ich hundertprozentig weiter dem Klub helfen will. Da können nur beide Seiten von profitieren.“

Mitte April gab dann Vorstands-Boss Dirk Grabow (37) bekannt: „Es sind noch einige Details zu klären. Auch noch das Aufgabengebiet.“ Bis heute.

Die Kogge bekam Paule Beinlich (r.) aus den Händen von Dirk Grabow zum Abschluss seiner Spielerkarriere. Oder ist sie doch ein Abschiedsgeschenk?

Zoff gab es jetzt intern, weil Paule einen Gesprächstermin am Freitag mit dem Vorstand nicht wahrnahm. Darüber sollen Grabow & Co. sehr erbost gewesen sein.

Hintergrund: Heute hat Beinlich ein Gespräch mit Aufsichtsrats-Chef Prof. Dr. Horst Klinkmann (73). Paule: „Er hat die Sache mit mir ursprünglich ins Rollen gebracht. Klar, dass ich zuerst mit ihm reden will.“

Und der Professor will ein Machtwort sprechen: „Es ist eine Herzensangelegenheit für mich, dass Paule in den Verein mit eingebunden wird. Ich tue alles dafür, dass er Hansa erhalten bleibt.“

Denn nicht nur Klinkmann sieht große Defizite bei Hansa und weiß, dass Beinlich diese ausmerzen könnte: „Bei der Sponsorensuche wäre er ebenso hilfreich wie als Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainer.“


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/rostock/2008/05/20/zoff-um-beinlich/jetzt-greift-der-boss-ein,geo=4578768.html

Wenn dies wirklich scheitert, dann zeugt dies von absoluter Unprofessionalität der Führung bei Hansa! :angry

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---Ich trage keine Signatur---
Zitat
Beinlich: Nächste Woche alles klar
Zoff der Bosse beendet – Paule unterschreibt als Team-Manager

Stefan Beinlich ist Kandidat für das Team-Manager-Amt

Hansas Aufsichtsrats-Chef Prof. Dr. Dr. Horst Klinkmann (73) und Stefan Beinlich (36) trafen sich gestern Vormittag in Klinkmanns Haus, um Paules berufliche Zukunft im Klub zu klären.

Beinlich war nach der Unterredung in höchstem Maße zufrieden: „Es war ein sehr gutes Gespräch. Jetzt werden der Professor und der Vorstand miteinander sprechen. Ich sehe alles Weitere nun sehr entspannt.“

Denn der Professor wird den Vorstand anweisen, diese Schritte zum Wohle des Vereins schnellstens einzuleiten.
Hansa-Manager Herbert Maronn

Beinlich: „Möglich, dass kommende Woche schon alles perfekt ist. Es ist schön, wenn beide Seiten zufrieden sind und alles hundertprozentig passt.“

Mit Widerstand seitens des Vorstands ist wohl nicht mehr zu rechnen. Boss Dirk Grabow (37), der zuletzt das Engagement Beinlichs als Team-Manager offensichtlich mit großer Skepsis beobachtete, scheint überstimmt.tt

Manager Herbert Maronn (51) ist auf alle Fälle zuversichtlich: „Ich gehe davon aus, dass jetzt alles klappen wird.“

Auch Trainer Frank Pagelsdorf (50) ist glücklich, dass er bald einen kompetenten Mann an seiner Seite hat: „Paule wäre für Hansa der ideale Repräsentant. Gerade in Sachen Öffentlichkeitsarbeit könnte er eine Menge für den Klub bewirken!“


http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/rostock/2008/05/22/stefan-beinlich/naechste-woche-alles-klar-mit-hansa,geo=4603990.html

Das hört sich doch gut an! :)

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