Geburtsdatum | 04.05.1988 |
---|---|
Alter | 36 |
Nat. | Deutschland |
Funktion | Trainer |
Akt. Verein | SV Werder Bremen |
Ole Werner [Trainer]
28.11.2021 - 13:23 Uhr
02.05.2024 - 17:24 Uhr
Ist Ole Werner nach der Rangnik-Absage mittlerweile der Top-Kandidat bei Bayern?
04.05.2024 - 20:12 Uhr
Gute Aussage zum VAR von ihm,kann ich so unterschreiben.
05.05.2024 - 16:59 Uhr
Zitat von RuhigBrauner
Gute Aussage zum VAR von ihm,kann ich so unterschreiben.
Gute Aussage zum VAR von ihm,kann ich so unterschreiben.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
05.05.2024 - 17:04 Uhr
Zitat von Bodeisderbeste
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
05.05.2024 - 17:11 Uhr
Zitat von Agraine
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Zitat von Bodeisderbeste
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
05.05.2024 - 17:45 Uhr
Zitat von RuhigBrauner
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Zitat von Agraine
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Zitat von Bodeisderbeste
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
05.05.2024 - 18:34 Uhr
Zitat von Lennsky
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
Zitat von RuhigBrauner
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Zitat von Agraine
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Zitat von Bodeisderbeste
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
Es ist ganz einfach eine Verschlimmbesserung und ich wiederhole mich da gerne,werde ich ähnlich bestimmt schon mal angeführt haben,
zum einen ist es schlichtweg schwerer zu akzeptieren wenn am Ende 4,5 oder wieviele in die Entscheidungen nun involviert sein mögen, mit Zeitlupen und allen Möglichkeiten dann falsch entscheiden,selbst wenn die Entscheidung letztendlich einer trifft offiziell,der is ja aber auch längst voreingenommen mittlerweile und zum anderen,
besteht durch die Installation einer solchen Weiche quasi mehr Möglichkeit das Spiel von außen zu beeinflussen und ich verweise gerne darauf das Hoyzer auch Hickhack heißen kann,das hängt nicht an Einzeltätern.
Obendrein,nimmt es schlichtweg Tempo und Emotion raus und das,ist dem Fussball an sich,zumindest für mich ,nicht zuträglich.
Und das ist nur mein Empfinden als Zuschauer,als aktiver würde ich vermutlich regelmäßig durchdrehen, da macht der OW das schon richtig gut muss ich sagen.
05.05.2024 - 21:25 Uhr
Zitat von Lennsky
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
Zitat von RuhigBrauner
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Zitat von Agraine
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Zitat von Bodeisderbeste
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
Ja, null ist etwas übertrieben.
Und du hat recht, es liegt an den Schiedsrichtern die den VAR ausführen.
Das ist wohl nirgendwo aus der Welt so inkonsistent und schlecht wie in der Bundesliga.
Und dann soll doch lieber der Schiedsrichter in Realgeschwindigkeit einen Fehler machen, als das es zig mal angesehen und trotzdem falsch entschieden wird.
Den Schiri im Spiel nach man das wohl eher verzeihen.
Wenn VAR dann muss das auch durchgehend konsequent geregelt sein allein schon wann der denn überhaupt eingreifen darf.
Stand jetzt hat man einfach nur andere Fehlentscheidungen mit wesentlich mehr Aufwand.
Ah ja und die Handregel, die gefühlt gleich geändert wird, sollte auch mal dringend überdacht werden.
Aber das ist ja ein anderes Aufregethema...
06.05.2024 - 08:20 Uhr
Zitat von Agraine
Ja, null ist etwas übertrieben.
Und du hat recht, es liegt an den Schiedsrichtern die den VAR ausführen.
Das ist wohl nirgendwo aus der Welt so inkonsistent und schlecht wie in der Bundesliga.
Und dann soll doch lieber der Schiedsrichter in Realgeschwindigkeit einen Fehler machen, als das es zig mal angesehen und trotzdem falsch entschieden wird.
Den Schiri im Spiel nach man das wohl eher verzeihen.
Wenn VAR dann muss das auch durchgehend konsequent geregelt sein allein schon wann der denn überhaupt eingreifen darf.
Stand jetzt hat man einfach nur andere Fehlentscheidungen mit wesentlich mehr Aufwand.
Ah ja und die Handregel, die gefühlt gleich geändert wird, sollte auch mal dringend überdacht werden.
Aber das ist ja ein anderes Aufregethema...
Zitat von Lennsky
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
Zitat von RuhigBrauner
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Zitat von Agraine
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Zitat von Bodeisderbeste
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Ich nicht. Ohne VAR würden es doch wieder viel mehr Willkür bzw. klare Fehlentscheidungen geben.
Und ich ärgere mich immer, wenn potenzielle VAR-Fehlentscheidungen zu solchen plumpen Protest-Aussagen führen.
Nun ja, durch den VAR gibt es ja aber wieder ganz andere Situationen und Fehlentscheidungen.
Es dürfte aber keine einzige Fehlentscheidung mehr geben.
Sonst kann man sich das auch sparen.
Eben.
Mach mal ne Umfrage unter Trainern und Spielern wie das sehen, es hat etwas von Willkür,so isses einfach.
Null Fehlentscheidungen wird man nie erreichen, das sollte zwar das Ziel sein, ist aber realistisch nicht machbar. Wenn das die Erwartung an den VAR ist, ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Das Problem ist auch nicht die Technik an sich, sondern die deutschen Schiedsrichter, die trotz Zeitlupe oder Standbild keine einigermaßen konsistente Entscheidungsfindung an den Tag legen. Eindeutige Entscheidungen sind oft auch nicht möglich, dann sollte das aber auch anerkannt werden - wann die Schiedsrichter beim VAR eingreifen, ist in der Hinsicht aber tatsächlich Willkür, weil die grundsätzliche Regel, nur bei klaren Fehlern einzugreifen, oft übergangen wird. Entweder muss also die Regel angepasst werden, dass es mehr im Ermessen der Schiedsrichter am Bildschirm liegt, was in den Entscheidungsbereich des VAR fällt, oder die Schiedsrichter müssen dahingehend geschult werden, sich wirklich nur bei 100%-Sachen einzuschalten. Letzteres würde dann auch dafür sorgen, dass die Entscheidungen nicht mehr teilweise 4-5 Minuten dauern, weil man nochmal 10 Zeitlupen aus allen Kamerawinkeln anschaut, um das Haar in der Suppe zu finden. Würde nur das Offensichtliche überstimmt, was der Schiedsrichter auf dem Platz nicht gesehen hat bzw. sehen konnte, würde das sehr viel schneller gehen.
Ja, null ist etwas übertrieben.
Und du hat recht, es liegt an den Schiedsrichtern die den VAR ausführen.
Das ist wohl nirgendwo aus der Welt so inkonsistent und schlecht wie in der Bundesliga.
Und dann soll doch lieber der Schiedsrichter in Realgeschwindigkeit einen Fehler machen, als das es zig mal angesehen und trotzdem falsch entschieden wird.
Den Schiri im Spiel nach man das wohl eher verzeihen.
Wenn VAR dann muss das auch durchgehend konsequent geregelt sein allein schon wann der denn überhaupt eingreifen darf.
Stand jetzt hat man einfach nur andere Fehlentscheidungen mit wesentlich mehr Aufwand.
Ah ja und die Handregel, die gefühlt gleich geändert wird, sollte auch mal dringend überdacht werden.
Aber das ist ja ein anderes Aufregethema...
Wenn man sich nochmal zurück erinnern will wie es ohne VAR war dann schaut euch doch nochmal unser Pokalspiel gegen Paderborn letzte Saison an. Der VAR verbessert aufjedenfall den Fußball, lieber ärger ich mich 2-3 mal pro Saison richtig über ne Fehlentscheidung vom VAR als jede zweite Woche über ne Fehlentscheidung vom Schiri auf dem Platz.
Die Handspielregel wird immer ein Problem sein. Einheitlich kann man es nur machen wenn man sagt das jede Handberührung ein Elfmeter gibt (was eine dumme Regel wäre), jede andere Regel lässt auslegungsspielraum. Die aktuelle Regelauslegung finde ich eigentlich in Ordnung, man sollte nur bei Handspiel konsequenter die Schiedsrichter auf dem Platz entscheiden lassen. Aktuell ist es halt etwas frustrierend weil der VAR manchmal sich meldet und manchmal nicht. Die Entscheidungen der Schiedsrichter wenn sie die Szene sehen sind ja immer verständlich. Das "Eingreifen nur bei 100%tiger Fehlentscheidung" sollte bei Handspiel einfach nicht gelten.
06.05.2024 - 08:21 Uhr
Zitat von Agraine
Und dann soll doch lieber der Schiedsrichter in Realgeschwindigkeit einen Fehler machen, als das es zig mal angesehen und trotzdem falsch entschieden wird.
Den Schiri im Spiel nach man das wohl eher verzeihen.
Und dann soll doch lieber der Schiedsrichter in Realgeschwindigkeit einen Fehler machen, als das es zig mal angesehen und trotzdem falsch entschieden wird.
Den Schiri im Spiel nach man das wohl eher verzeihen.
Unter der Prämisse, dass Schiris nie voreingenommen sind und keine absichtlichen Fehler machen, ist das eine nachvollziehbare Sichtweise. Diese Prämisse sehe ich aber nicht gegeben.
Die Zeiten, in denen Schiris pfeifen durften, was sie wollten, und sich hinterher nur ein paar unbequemen Fragen und der Beurteilung gewisser DFB-Funktionäre (räusper) ausgesetzt sahen, waren für mich teilweise unerträglich.
Die wenigen nicht nachvollziehbaren Fehlentscheidungen durch den VAR stehen in keinem Verhältnis zu den vielen besseren Entscheidungen, die seither getroffen wurden.
Aber klar, umso unverständlicher erscheinen diese, wenn trotz VAR schlecht entschieden wurde. Deshalb aber wieder alles ins Mittelalter zurückzudrehen, würde dem fairen Wettbewerb endgültig den Rest geben.
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