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Uli Hoeneß
Geburtsdatum 05.01.1952
Alter 72
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Ehrenpräsident
Akt. Verein FC Bayern München

Uli Hoeneß [Ehrenpräsident]

07.01.2015 - 20:33 Uhr
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36001
18.05.2024 - 09:44 Uhr
Typische AR Sitzung grins

https://youtu.be/_Y9pqbO3t0A?si=i5vY7ZTxWUJJmyoI

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„ Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern " ( Toni Polster )
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36002
18.05.2024 - 09:46 Uhr
Bayern Kompakt:

Bereits 2018 wollte Brazzo Thomas Tuchel zum FC Bayern holen. Hoeneß verhinderte das und holte lieber Niko Kovac. 2023 setzte Brazzo sich dann durch und holte Tuchel, die Quittung folgte nur einen Monat später mit der Entlassung von Brazzo. Es folgte ein überaus peinlicher Transfersommer. Zunächst versicherte man Thomas Tuchel, dass Pavard nicht verkauft wird, also gab dieser sein grünes Licht für eine Stanisic-Leihe, und wenige Tage später verkaufte man Pavard dann doch. Wenige Tage vor Transferschluss versuchte man dann noch widerwillig, einen Sechser zum FC Bayern zu holen, ein Scheitern mit Ansage. Thomas Tuchel startete also mit dem kleinsten Kader der Liga in die Saison und wie sich später herausstellte zusätzlich noch mit dem am meisten von Verletzungen geplagten Kader der Liga. Abgesehen von der mittlerweile fast schon jährlichen Blamage im Pokal verlor man in der Gruppenphase der Champions League kein Spiel, schaffte es in der Liga an Leverkusen dranzubleiben. Zur Rückrunde folgte dann die erste Serie mit schlechten Ergebnissen, es wurde keine Minute gezögert und der Trainer entlassen. Und das wenige Tage bevor der neue Sportvorstand vorgestellt wurde. Es folgten zwei starke Spiele gegen ein wirklich überragendes Arsenal. Vor dem wichtigen Spiel gegen Real Madrid fand es Hoeneß dann noch wichtig, den Trainer öffentlich für seine Jugendarbeit zu kritisieren. Zeitlich passend, da ja gerade das Halbfinale der Champions League anstand, wo ein Junge aus München, aus der eigenen Jugend, der zum Saisonbeginn noch in der U23 spielte, plötzlich für den FC Bayern im Bernabeu auflaufen durfte und anschließend den Sprung in den EM-Kader schaffte. Trotz oder vielleicht sogar wegen all diesen Nebengeräuschen wuchsen Mannschaft und Trainer in den letzten Wochen zusammen. Der Trainer hatte ohnehin immer signalisiert, dass er gerne weitermachen würde, und dann haben das auch Sportvorstand und Sportdirektor gesehen. Es scheiterte. Nicht am Trainer, nicht an Sportdirektor und Vorstand sondern mal wieder an anderen Personen. Die Frage, warum man Millionenablösen für Sportdirektor und Vorstand bezahlt damit diese hier etwas bewegen und sie dann nicht machen lässt sondern sich überall einmischt sollte auch erlaubt sein. Hier geht es nicht um Thomas Tuchel und ob man ihn für den richtigen Trainer hält, hier geht es um den FC Bayern. In 8 Wochen ist Trainingsstart für die neue Saison, man hat noch keinen Trainer, dementsprechend liegen die Transferplanungen auf Eis, genauso wie Vertragsgespräche mit Spielern, deren Verträge auslaufen. Der FC Bayern gibt in den letzten Monaten ein desaströses Bild ab. Es wird höchste Zeit, dass sich die Verantwortlichen wieder daran erinnern, wem sie hier eigentlich dienen. Das Wohl des Vereins sollte an erster Stelle stehen und nicht das eigene Ego.

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si tacuisses, philosophus mansisses.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36003
18.05.2024 - 09:52 Uhr
Zitat von Vielarbeit2
Zitat von MarkusFCB

Hoeneß war der Aufstieg dieses Vereins und er ist der Untergang.


Alles nicht besonders überraschend. Jemand, den ich sehr, sehr gut kenne und der damals hier noch inkorrekte Meinungen über UH vertrat und sanktioniert wurde - um dann freiwillig hinzuwerfen in diesem Forum - hat vor Jahren den Vergleich mit der Figur von Käptn Ahab im Roman Moby Dick bemüht. Sehr lesenswertes Stück im übrigen. Der Protagonist nimmt sie am Ende in seiner wahnhaften Jagd gegen jede Vernunft alle mit.

Gelegentlich kommt hier ja auch ein Vergleich mit D. Trump auf. In weiten Teilen korrekt, meiner Meinung nach. Die Freund/Feind-Selektion in dessen Umfeld in den USA läuft ähnlich, sagen wir, brachial.

Für wenige Stunden hat er bei mir einen Punkt gehabt, nachdem offenbar wurde, dass TT eventuell würde verlängern können. Das ist das besonders Interessante an solchen Typen: Da meint man, gegen das Blendwerk immunisiert zu sein (also: ich meinte dies) und lässt sich doch noch aufs Glatteis führen.

Ich habe für kurze Zeit angenommen, er diene gegen sein weiterhin vorhandenes Interesse oder seine "Meinung" (die ihm unbenommen sei) dem FC Bayern. Allerdings habe ich den Irrtum nach einer Nacht wieder ausgeräumt, bevor TT sich erklärte. War klar, dass die nächstliegende Hürde zum Stolperstein wird.

Gesucht wird eine Person, die sich wie einst Hitzfeld, wie auch in weiten Teilen Heynckes (der Mann war extrem loyal und weitgehend wunschlos bis auf Martinez in Amtszeit III), wie Kovac demütig genug verhält und gut kontrollieren lässt. Nagelsmann wurde noch geschätzt, weil der sich mit seinem jugendlichen Elan durchaus als kompromissfähig (biegsam) und zuversichtlich präsentierte. Der hat das sportlich genommen. Alles andere kann hier so nicht funktionieren (auch hier habe ich mich geirrt. Ich habe Flick an sich für eine naheliegende - nicht gute - Lösung gehalten, weil ich dachte, der ist abgewirtschaftet und gut kontrollierbar bzw. muss selbst liefern. Aber die Trumps dieser Welt haben nebenher auch ein Elefantengedächtnis und sind wenig großmütig, wenn es um das Verzeihen geht).

Roger Schmidt und solche Nummern werden hier gut funktionieren - in dem Sinn, dass man bei sportlichen Aussetzern deutlich duldsamer sein wird.

Schade um den einst weitgehend und immer wieder modernen FC Bayern. Tragisch für Herrn Hoeneß. Für den FC Bayern würde ich mir wünschen, dass seine ngeblichen Freunde ihn fallen lassen. Alle am Stück, weil sie nicht mit untergehen wollen (durchaus möglich in Bayern selbst, Lehrbeispiel war E. Stoiber in der CSU. Das ging in einer einzigen Nachtsitzung). Ich rechne nicht damit.


Das Problem ist nur, der Übergang muss funktionieren, bevor der Verein zu sehr absackt. Ein Übergang im Einvernehmen wird aber kaum gelingen, weil die Anforderungen, die so eine Position mit sich bringt, und die Vorstellungen, die Hoeneß offenbar von einem Nachfolger hat (ob bewusst oder unbewusst), sich ausschließen. Ob Kahn funktioniert hätte, sei dahin gestellt, aber das Emanzipieren hat bei ihm jedenfalls nicht geklappt. Es muss also zwangsläufig einen Übergang mit einem Knall geben. Allerdings ist dann kaum jemand da, der ein einstweiliges Machtvakuum und darauf meist folgende Machtkampfe verhindern kann. Eine klare Struktur wird aber nötig sein, um schnell wieder auf Kurs zu kommen. Rummenigge ist ja im Prinzip genauso beschädigt wie Hoeneß (wenn auch an sich deutlich rationaler), Hainer und Dreesen sind sowieso nur Platzhalter und ob Eberl da schon genug Standing hat, um das zu wuchten, darf bezweifelt werden. Da könnte man nur hoffen, dass sich da Lahm und Schweinsteiger auf eine Lösung einigen, am besten noch im Verbund mit Müller und Neuer, und die dann Eberl einbinden und der sich auch einbinden lässt. Wenn es da aber zu Querelen kommt, dann tauchen da ganz schnell noch Figuren wie Matthäus auf der Bildfläche auf, deren Medienvernetzung man nicht unterschätzen sollte, und dann wird es sicherlich konfus.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36004
18.05.2024 - 09:53 Uhr
Zitat von Robbaaan
Bayern Kompakt:

Bereits 2018 wollte Brazzo Thomas Tuchel zum FC Bayern holen. Hoeneß verhinderte das und holte lieber Niko Kovac. 2023 setzte Brazzo sich dann durch und holte Tuchel, die Quittung folgte nur einen Monat später mit der Entlassung von Brazzo. Es folgte ein überaus peinlicher Transfersommer. Zunächst versicherte man Thomas Tuchel, dass Pavard nicht verkauft wird, also gab dieser sein grünes Licht für eine Stanisic-Leihe, und wenige Tage später verkaufte man Pavard dann doch. Wenige Tage vor Transferschluss versuchte man dann noch widerwillig, einen Sechser zum FC Bayern zu holen, ein Scheitern mit Ansage. Thomas Tuchel startete also mit dem kleinsten Kader der Liga in die Saison und wie sich später herausstellte zusätzlich noch mit dem am meisten von Verletzungen geplagten Kader der Liga. Abgesehen von der mittlerweile fast schon jährlichen Blamage im Pokal verlor man in der Gruppenphase der Champions League kein Spiel, schaffte es in der Liga an Leverkusen dranzubleiben. Zur Rückrunde folgte dann die erste Serie mit schlechten Ergebnissen, es wurde keine Minute gezögert und der Trainer entlassen. Und das wenige Tage bevor der neue Sportvorstand vorgestellt wurde. Es folgten zwei starke Spiele gegen ein wirklich überragendes Arsenal. Vor dem wichtigen Spiel gegen Real Madrid fand es Hoeneß dann noch wichtig, den Trainer öffentlich für seine Jugendarbeit zu kritisieren. Zeitlich passend, da ja gerade das Halbfinale der Champions League anstand, wo ein Junge aus München, aus der eigenen Jugend, der zum Saisonbeginn noch in der U23 spielte, plötzlich für den FC Bayern im Bernabeu auflaufen durfte und anschließend den Sprung in den EM-Kader schaffte. Trotz oder vielleicht sogar wegen all diesen Nebengeräuschen wuchsen Mannschaft und Trainer in den letzten Wochen zusammen. Der Trainer hatte ohnehin immer signalisiert, dass er gerne weitermachen würde, und dann haben das auch Sportvorstand und Sportdirektor gesehen. Es scheiterte. Nicht am Trainer, nicht an Sportdirektor und Vorstand sondern mal wieder an anderen Personen. Die Frage, warum man Millionenablösen für Sportdirektor und Vorstand bezahlt damit diese hier etwas bewegen und sie dann nicht machen lässt sondern sich überall einmischt sollte auch erlaubt sein. Hier geht es nicht um Thomas Tuchel und ob man ihn für den richtigen Trainer hält, hier geht es um den FC Bayern. In 8 Wochen ist Trainingsstart für die neue Saison, man hat noch keinen Trainer, dementsprechend liegen die Transferplanungen auf Eis, genauso wie Vertragsgespräche mit Spielern, deren Verträge auslaufen. Der FC Bayern gibt in den letzten Monaten ein desaströses Bild ab. Es wird höchste Zeit, dass sich die Verantwortlichen wieder daran erinnern, wem sie hier eigentlich dienen. Das Wohl des Vereins sollte an erster Stelle stehen und nicht das eigene Ego.


Ich hoffe, das solch eine Rede, bitte noch ausführlichere Kritik am AR, wieder auf der JHV vorgetragen wird. Ähnlich wie damals Becks
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36005
18.05.2024 - 09:56 Uhr
Zitat von Advokat
Zitat von DemolitionMan

Hoeneß ist mitverantwortlich, dass der Verein erfolgreich wurde und genauso ist er mitverantwortlich, dass der Verein mit vollen Tempo gegen die Wand fährt - Rummenigge scheint da nicht viel besser zu sein.

Hoeneß hat den Absprung verpasst und schadet dem Verein. Aktuell ist man öffentlich eine absolute Lachnummer.


Vor allem hieß es doch, dass man einen Sportvorstand-/direktor genau aus dem Grund benötigt, weil man nicht mehr so wie im letzten Sommer agieren wollte, wer kennt nicht die sog. „Task-Farce“.

Hoeneß hat NICHTS dazugelernt, absolut NICHTS. Das traurige ist, dass der Rest der Bande kein Stück besser ist und keine Eier hat Hoeneß Einhalt zu gebieten.


Deshalb wurde auch Intimus Eberl geholt,weil Uli vorab über alles informiert werden will.Das haben Brazzo und Kahn gelegentlich ignoriert.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36006
18.05.2024 - 10:01 Uhr
Zitat von lerby

Zitat von Advokat

Zitat von DemolitionMan

Hoeneß ist mitverantwortlich, dass der Verein erfolgreich wurde und genauso ist er mitverantwortlich, dass der Verein mit vollen Tempo gegen die Wand fährt - Rummenigge scheint da nicht viel besser zu sein.

Hoeneß hat den Absprung verpasst und schadet dem Verein. Aktuell ist man öffentlich eine absolute Lachnummer.


Vor allem hieß es doch, dass man einen Sportvorstand-/direktor genau aus dem Grund benötigt, weil man nicht mehr so wie im letzten Sommer agieren wollte, wer kennt nicht die sog. „Task-Farce“.

Hoeneß hat NICHTS dazugelernt, absolut NICHTS. Das traurige ist, dass der Rest der Bande kein Stück besser ist und keine Eier hat Hoeneß Einhalt zu gebieten.


Deshalb wurde auch Intimus Eberl geholt,weil Uli vorab über alles informiert werden will.Das haben Brazzo und Kahn gelegentlich ignoriert.


Also ob das nun ausgerechbet Brazzo ignoriert hat...aber über die seltenen Anrufe von Kahn hat sich der Narzisst ja bitterlich beklagt.

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*FCB*

Dieser Beitrag wurde zuletzt von floschar am 18.05.2024 um 10:04 Uhr bearbeitet
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36007
18.05.2024 - 10:01 Uhr
Zitat von lerby

Zitat von Advokat

Zitat von DemolitionMan

Hoeneß ist mitverantwortlich, dass der Verein erfolgreich wurde und genauso ist er mitverantwortlich, dass der Verein mit vollen Tempo gegen die Wand fährt - Rummenigge scheint da nicht viel besser zu sein.

Hoeneß hat den Absprung verpasst und schadet dem Verein. Aktuell ist man öffentlich eine absolute Lachnummer.


Vor allem hieß es doch, dass man einen Sportvorstand-/direktor genau aus dem Grund benötigt, weil man nicht mehr so wie im letzten Sommer agieren wollte, wer kennt nicht die sog. „Task-Farce“.

Hoeneß hat NICHTS dazugelernt, absolut NICHTS. Das traurige ist, dass der Rest der Bande kein Stück besser ist und keine Eier hat Hoeneß Einhalt zu gebieten.


Deshalb wurde auch Intimus Eberl geholt,weil Uli vorab über alles informiert werden will.Das haben Brazzo und Kahn gelegentlich ignoriert.


Sein "Intimus" Eberl ist in der Tuchel-Frage aber offenkundig komplett anderer Meinung, was Hoeneß aber auch nicht zu interessieren scheint.

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Gianluigi Buffon:
„Kahn war lange Jahre der Beste der Welt, besser als wir alle zusammen“

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Mc_PW am 18.05.2024 um 10:03 Uhr bearbeitet
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36008
18.05.2024 - 10:02 Uhr
Zitat von lerby
Zitat von Advokat

Zitat von DemolitionMan

Hoeneß ist mitverantwortlich, dass der Verein erfolgreich wurde und genauso ist er mitverantwortlich, dass der Verein mit vollen Tempo gegen die Wand fährt - Rummenigge scheint da nicht viel besser zu sein.

Hoeneß hat den Absprung verpasst und schadet dem Verein. Aktuell ist man öffentlich eine absolute Lachnummer.


Vor allem hieß es doch, dass man einen Sportvorstand-/direktor genau aus dem Grund benötigt, weil man nicht mehr so wie im letzten Sommer agieren wollte, wer kennt nicht die sog. „Task-Farce“.

Hoeneß hat NICHTS dazugelernt, absolut NICHTS. Das traurige ist, dass der Rest der Bande kein Stück besser ist und keine Eier hat Hoeneß Einhalt zu gebieten.


Deshalb wurde auch Intimus Eberl geholt,weil Uli vorab über alles informiert werden will.Das haben Brazzo und Kahn gelegentlich ignoriert.


Ich glaube, Brazzo war da deutlich eifriger. UH hat als Hauptkritikpunkt an Kahn mal formuliert (Quelle ist hier unwichtig, weil "isso"), dass der ihn quasi nicht angerufen hat. Scheinheilig: Das könne er ja noch verstehen, dass sich einer absetzen will, aber der hat ja nicht mal KHR dann angerufen, um um Rat zu fragen.

Genug gesagt: KHR hatte überhaupt kein Amt, keine Funktion, kein nichts mehr beim FC Bayern. Diese "Lösung" ist also schlicht scheinheilig. UH dachte, Kahn würde ihn einbinden (möglich auch: UH wusste gar nicht, dass er später denken würde, eingebunden werden zu wollen). Kahn hat das einzig Richtige gemacht. Schotten dicht, Alleingang gegenüber dem Alt-Chef. Hat nur unterschätzt, dass der noch die ganze Company in Stellung bringen kann. (Es hieß ja: Schlechte Stimmung, weil Kahn sich nicht um die Weihnachtsfeier kümmert oder irgendwas. Kein Kunststück. Es gibt kein Unternehmen, in dem nicht die Hälfte der Belegschaft beim Weihnachtsessen über den Termin, das Essen, die langen oder die kurzen Reden oder was auch immer meckert. Über alles. Über jeden. Über die Rahmenbedingungen. Isso in Unternehmen. Unzufriedene Stimmen unter den Leuten einzusammeln, die die "guten alten Zeiten" noch miterlebt haben).

Ob Kahn etwas positives bewirkt hätte oder nicht (sportlich hat er Brazzo das Feld weitgehend überlassen), wissen wir schlicht nicht. Den abzuschießen war eine Fingerübung für UH.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36009
18.05.2024 - 10:06 Uhr
4. Außerordentliche Mitgliederversammlung
Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist einzuberufen, wenn das Präsidium dies beschließt oder der Verwaltungsbeirat oder mindestens 5 % der Mitglieder dies schriftlich beantragen


Einfach nur 16.000 Unterschriften für eine außerordentliche Mitgliederversammlung sammeln, um dem Vorstand mal ordentlich Feuer unter dem Hintern zu machen daumen-hoch

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„ Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern " ( Toni Polster )

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Kaizerchief am 18.05.2024 um 10:10 Uhr bearbeitet
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#36010
18.05.2024 - 10:06 Uhr
Zitat von Vielarbeit2
Zitat von lerby

Zitat von Advokat

Zitat von DemolitionMan

Hoeneß ist mitverantwortlich, dass der Verein erfolgreich wurde und genauso ist er mitverantwortlich, dass der Verein mit vollen Tempo gegen die Wand fährt - Rummenigge scheint da nicht viel besser zu sein.

Hoeneß hat den Absprung verpasst und schadet dem Verein. Aktuell ist man öffentlich eine absolute Lachnummer.


Vor allem hieß es doch, dass man einen Sportvorstand-/direktor genau aus dem Grund benötigt, weil man nicht mehr so wie im letzten Sommer agieren wollte, wer kennt nicht die sog. „Task-Farce“.

Hoeneß hat NICHTS dazugelernt, absolut NICHTS. Das traurige ist, dass der Rest der Bande kein Stück besser ist und keine Eier hat Hoeneß Einhalt zu gebieten.


Deshalb wurde auch Intimus Eberl geholt,weil Uli vorab über alles informiert werden will.Das haben Brazzo und Kahn gelegentlich ignoriert.


Ich glaube, Brazzo war da deutlich eifriger. UH hat als Hauptkritikpunkt an Kahn mal formuliert (Quelle ist hier unwichtig, weil "isso"), dass der ihn quasi nicht angerufen hat. Scheinheilig: Das könne er ja noch verstehen, dass sich einer absetzen will, aber der hat ja nicht mal KHR dann angerufen, um um Rat zu fragen.

Genug gesagt: KHR hatte überhaupt kein Amt, keine Funktion, kein nichts mehr beim FC Bayern. Diese "Lösung" ist also schlicht scheinheilig. UH dachte, Kahn würde ihn einbinden (möglich auch: UH wusste gar nicht, dass er später denken würde, eingebunden werden zu wollen). Kahn hat das einzig Richtige gemacht. Schotten dicht, Alleingang gegenüber dem Alt-Chef. Hat nur unterschätzt, dass der noch die ganze Company in Stellung bringen kann. (Es hieß ja: Schlechte Stimmung, weil Kahn sich nicht um die Weihnachtsfeier kümmert oder irgendwas. Kein Kunststück. Es gibt kein Unternehmen, in dem nicht die Hälfte der Belegschaft beim Weihnachtsessen über den Termin, das Essen, die langen oder die kurzen Reden oder was auch immer meckert. Über alles. Über jeden. Über die Rahmenbedingungen. Isso in Unternehmen. Unzufriedene Stimmen unter den Leuten einzusammeln, die die "guten alten Zeiten" noch miterlebt haben).

Ob Kahn etwas positives bewirkt hätte oder nicht (sportlich hat er Brazzo das Feld weitgehend überlassen), wissen wir schlicht nicht. Den abzuschießen war eine Fingerübung für UH.


Ich liefere mal die Quelle nach...

"Oliver hat mich in der ganzen Zeit vielleicht fünfmal angerufen.“
https://www.tz.de/sport/fc-bayern/sz-telefonat-salihamidzic-dreesen-hainer-nagelsmann-fc-bayern-hoeness-kahn-interview-92320492.html

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*FCB*
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