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Uli Hoeneß
Geburtsdatum 05.01.1952
Alter 72
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Ehrenpräsident
Akt. Verein FC Bayern München

Uli Hoeneß [Ehrenpräsident]

07.01.2015 - 20:33 Uhr
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35781
04.05.2024 - 20:52 Uhr
@katsche28 mal endlich ein Ansatz voller Fantasie, bei dem man merkt, dass sich Gedanken dazu gemacht wurden stark ich hab letztens für mich auch schon so gedacht, dass man Uli doch nicht über Fakten kriegt, schon gar nicht mit der sprichwörtlichen "Pistole auf der Brust", sondern ausschließlich über die emotionale Schiene erwischen kann. und da kam mir Susi auch sofort in den Sinn grins freut mich dass jemand einen ähnlichen Gedanken hatte und das dann sogar noch umgesetzt hat Lächelnd

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"...die Summen, die die festlegen, sind ja an Willkürlichkeit nicht zu überbieten"
Michael Reschke über die Marktwerte auf TM
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35782
05.05.2024 - 02:40 Uhr
@katsche28 Großartig! stark

Ich hoffe dieser Brief dringt irgendwie bis zum Tegernsee vor. Es wäre wirklich eine Schande wenn dies nicht passieren würde.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von red_hero am 05.05.2024 um 02:42 Uhr bearbeitet
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35783
05.05.2024 - 14:04 Uhr
Mein neuer Entwurf für die Petition, deutlich allgemeiner gehalten.

Zitat von usernick
Uli Hoeneß hat als Spieler, Manager und als Präsident sehr viel geleistet für den FC Bayern. Aber irgendwann kommt für jeden Macher der Zeitpunkt, da er loslassen muss. Diese Gabe, den FC Bayern an die nächste Generation zu übergeben, fehlt Hoeneß völlig. Spätestens seit seiner Rückkehr in den Verein vor einem Jahr nach der Ablöse von Oliver Kahn ist Hoeneß wieder der Alleinherrscher beim FC Bayern. Gegen seinen Willen hält sich niemand im Verein, gegen seinen Willen wird niemand zum Verein geholt. Und das, obwohl Hoeneß nur mehr Aufsichtsratsmitglied ist und damit keine operative Entscheidungsgewalt mehr hat. Hoeneß hat sich in den zurückliegenden zwölf Monaten mehrmals öffentlich über Trainer Thomas Tuchel lustig gemacht und damit sowohl nach innen als auch nach außen die Autorität des Trainers beschädigt. Zudem hat er damit auch die eigentlichen Entscheidungsträger im Verein öffentlich bloßgestellt.

Der Führungsstil, die Kommunikationsweise aber auch die Betrachtungsweise auf den Fußball von Hoeneß sind aus der Zeit gefallen. Tuchels völlig legitime Forderung nach einer „Holding Six“, also einem tiefstehenden Sechser, hat Hoeneß im Vorjahr nicht nur so lange blockiert, bis es zu spät war, sondern auch als Wunsch nach einer „Flying Six“ verspottet. Man kann als Verein natürlich anderer Meinung als der Trainer sein, einen eigenen leitenden Angestellten öffentlich so zu vorzuführen ist allerdings stillos und schwächt die Position des Trainers. Was die Frage aufwirft, ob seine spöttischen Aussagen nicht genau diese Motivation hatten: Tuchel zu schwächen. Denn Tuchel wurde im Vorjahr noch von Kahn geholt. Als Kovac im Juni 2018 als Coach vorgestellt wurde, sagte Hoeneß: „Ich muss ganz ehrlich sagen: Allen Unkenrufen und Schlaumeiern zum Trotz, die uns einen Thomas Tuchel oder wen auch immer als Wunschtrainer einreden wollten: Ich bin mit der Entscheidung des FC Bayern München, Niko Kovac als neuen Trainer zu haben, der glücklichste Mensch der Welt. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit ihm einen Trainer haben, mit dem wir sehr viel Spaß haben werden.“

Diese Ablehnung und Voreingenommenheit gegenüber Tuchel hat Hoeneß nie abgelegt. Der Schluss liegt sehr nahe, dass es Hoeneß in den vergangenen Monaten vor allem darum ging der Fußballwelt zu zeigen, dass Tuchel die falsche Trainerwahl war und dass er dies eben schon 2018 wusste. Womit er vor allem seinen eigenen Führungsanspruch legitimieren will. Hoeneß wirkt inzwischen oft sehr unprofessionell, seine Unterstützung hängt oft von seiner persönlichen Meinung und nicht von Fakten ab. Den fachlich überforderten aber ihm sympathischen Kovac verteidigte Hoeneß „bis aufs Blut“, wohl auch, weil sich Kovac mit ihm über die Aufstellung unterhielt. Beim meinungsstarken Tuchel hat man nach drei Niederlagen (!) im Frühjahr, zwei davon in Unterzahl, völlig übereilt die Zusammenarbeit per Saisonende beschlossen. Trotzdem steht man im Halbfinale der Champions League, vor dem Hinspiel und damit dem wichtigsten Bayern-Spiel seit Jahren, kritisierte Hoeneß abermals öffentlich Thomas Tuchel und brachte damit sehr viel Unruhe in den Verein. Einen schlechteren Zeitpunkt für eine öffentliche Abrechnung hätte er nicht wählen können. Hoeneß warf Tuchel vor: „Er meint nicht, dass er einen Davies, Pavlovic oder Musiala verbessern kann. Wenn es nicht klappt, sollte man einen anderen kaufen. Ich meine, man sollte hart an ihnen arbeiten und ihnen Selbstvertrauen geben.“ Dass Hoeneß solche, noch dazu inhaltlich völlig falschen, Vorwürfe fünf Tage vor dem Halbfinal-Hinspiel gegen Real Madrid äußert ist ein weiterer Beleg dafür, wie der 72-Jährige das Gespür verloren hat. Früher hat Hoeneß vor Top-Duellen Unruhe bei den Gegnern entfacht, jetzt versetzt er den eigenen Verein in Aufruhr: Hoeneß geht es immer öfter um sich und seine Weltanschauung, darum, dass sich die Macht bei ihm konzentriert. Nicht zuletzt mit seinen Aussagen über den Trainerkandidaten Ralf Rangnick brachte er die eigentlichen Verantwortlichen im Verein, Max Eberl und Christoph Freund, massiv unter Druck. Man mag zu Rangnick stehen wie man will und dessen Absage als Fluch oder Segen bewerten, man kann auch für oder gegen Tuchel sein, aber: Mit seinen öffentlichen völlig unabgestimmten Aussagen beschädigt Hoeneß mittlerweile auf vielen Ebenen den FC Bayern. Weil er damit Dynamiken in Gang setzt, im und außerhalb des Vereins, die sich nur schwer oder oft gar nicht mehr stoppen lassen.

Mit dem von Hoeneß forcierten Abgang von Tuchel, einem der besten Trainer der Welt, der zum FC Bayern wie die Raute im Vereinswappen passt, hat Hoeneß den Bogen schon sehr weit überspannt. Dass man jetzt während der schwierigen Trainersuche und den internationalen Erfolgen der Mannschaft nicht die Größe hatte, die voreilige Trennung von Tuchel zu überdenken, wiegt ebenfalls schwer und ist unverzeihlich. Aber die unruhestiftenden Aussagen von Hoeneß vor dem Champions-League-Halbfinale dürfen einfach nicht ohne Konsequenzen bleiben. Zumal Hoeneß angekündigt hat „wild entschlossen zu sein, meine Meinung wieder deutlicher zu machen". Hoeneß will also noch mehr Hoeneß beim FC Bayern. Dazu darf es nicht kommen. Es braucht eine Zeitenwende beim FC Bayern.

Uli Hoeneß trägt den FC Bayern im Herzen, das ist allen bewusst, aber der Verein ist längst zur großen Ego-Bühne für ihn verkommen. Das Verhalten und das Auftreten von Uli Hoeneß ist vereinsschädigend, deshalb die Forderung: Uli Hoeneß muss als Aufsichtsratsmitglied zurücktreten. Es ist Zeit, dass eine neue Generation ihre eigenen Entscheidungen trifft, ohne blockiert oder gelenkt zu werden. Mit Uli Hoeneß ist das leider nicht mehr möglich. Denn Uli ist nicht der von ihm nach seiner Enthaftung versprochene „Kümmerer“, sondern er erdrückt den FC Bayern mit seinem Weltbild und seinem Führungsanspruch – das Chaos der vergangenen zwölf Monate beim FC Bayern ist der Beweis dafür.

Deshalb: Rücktritt von Uli Hoeneß.

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Danke Arjen! Danke Franck!
Auf ewig Legenden. Auf ewig in meinem Herzen.

Franz, du bist der Größte!
Einen wie Franz Beckenbauer wird es nie mehr geben
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35784
05.05.2024 - 14:51 Uhr
Grundsätzlich hat UH durch seinen Rücktritt als Präsident eher gestärkt als geschwächt. Als einfaches Mitglied im Aufsichtsrat muss er sich persönlich nicht rechtfertigen oder wählen lassen, weil er ja keine operative Verantwortung mehr hat. In Wirklichkeit werden ohne ihn keine Entscheidung gefällt und wenn er das Gefühl hat, es könnte etwas gegen seinen Willen laufen hat er ein Statement gegenüber der Presse raus. Verantwortung für die ganze Entwicklung trägt aber der Vorstand.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35785
05.05.2024 - 15:25 Uhr
Zitat von Remington_Steele
Mein neuer Entwurf für die Petition, deutlich allgemeiner gehalten.

Zitat von usernick

Uli Hoeneß hat als Spieler, Manager und als Präsident sehr viel geleistet für den FC Bayern. Aber irgendwann kommt für jeden Macher der Zeitpunkt, da er loslassen muss. Diese Gabe, den FC Bayern an die nächste Generation zu übergeben, fehlt Hoeneß völlig. Spätestens seit seiner Rückkehr in den Verein vor einem Jahr nach der Ablöse von Oliver Kahn ist Hoeneß wieder der Alleinherrscher beim FC Bayern. Gegen seinen Willen hält sich niemand im Verein, gegen seinen Willen wird niemand zum Verein geholt. Und das, obwohl Hoeneß nur mehr Aufsichtsratsmitglied ist und damit keine operative Entscheidungsgewalt mehr hat. Hoeneß hat sich in den zurückliegenden zwölf Monaten mehrmals öffentlich über Trainer Thomas Tuchel lustig gemacht und damit sowohl nach innen als auch nach außen die Autorität des Trainers beschädigt. Zudem hat er damit auch die eigentlichen Entscheidungsträger im Verein öffentlich bloßgestellt.

Der Führungsstil, die Kommunikationsweise aber auch die Betrachtungsweise auf den Fußball von Hoeneß sind aus der Zeit gefallen. Tuchels völlig legitime Forderung nach einer „Holding Six“, also einem tiefstehenden Sechser, hat Hoeneß im Vorjahr nicht nur so lange blockiert, bis es zu spät war, sondern auch als Wunsch nach einer „Flying Six“ verspottet. Man kann als Verein natürlich anderer Meinung als der Trainer sein, einen eigenen leitenden Angestellten öffentlich so zu vorzuführen ist allerdings stillos und schwächt die Position des Trainers. Was die Frage aufwirft, ob seine spöttischen Aussagen nicht genau diese Motivation hatten: Tuchel zu schwächen. Denn Tuchel wurde im Vorjahr noch von Kahn geholt. Als Kovac im Juni 2018 als Coach vorgestellt wurde, sagte Hoeneß: „Ich muss ganz ehrlich sagen: Allen Unkenrufen und Schlaumeiern zum Trotz, die uns einen Thomas Tuchel oder wen auch immer als Wunschtrainer einreden wollten: Ich bin mit der Entscheidung des FC Bayern München, Niko Kovac als neuen Trainer zu haben, der glücklichste Mensch der Welt. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit ihm einen Trainer haben, mit dem wir sehr viel Spaß haben werden.“

Diese Ablehnung und Voreingenommenheit gegenüber Tuchel hat Hoeneß nie abgelegt. Der Schluss liegt sehr nahe, dass es Hoeneß in den vergangenen Monaten vor allem darum ging der Fußballwelt zu zeigen, dass Tuchel die falsche Trainerwahl war und dass er dies eben schon 2018 wusste. Womit er vor allem seinen eigenen Führungsanspruch legitimieren will. Hoeneß wirkt inzwischen oft sehr unprofessionell, seine Unterstützung hängt oft von seiner persönlichen Meinung und nicht von Fakten ab. Den fachlich überforderten aber ihm sympathischen Kovac verteidigte Hoeneß „bis aufs Blut“, wohl auch, weil sich Kovac mit ihm über die Aufstellung unterhielt. Beim meinungsstarken Tuchel hat man nach drei Niederlagen (!) im Frühjahr, zwei davon in Unterzahl, völlig übereilt die Zusammenarbeit per Saisonende beschlossen. Trotzdem steht man im Halbfinale der Champions League, vor dem Hinspiel und damit dem wichtigsten Bayern-Spiel seit Jahren, kritisierte Hoeneß abermals öffentlich Thomas Tuchel und brachte damit sehr viel Unruhe in den Verein. Einen schlechteren Zeitpunkt für eine öffentliche Abrechnung hätte er nicht wählen können. Hoeneß warf Tuchel vor: „Er meint nicht, dass er einen Davies, Pavlovic oder Musiala verbessern kann. Wenn es nicht klappt, sollte man einen anderen kaufen. Ich meine, man sollte hart an ihnen arbeiten und ihnen Selbstvertrauen geben.“ Dass Hoeneß solche, noch dazu inhaltlich völlig falschen, Vorwürfe fünf Tage vor dem Halbfinal-Hinspiel gegen Real Madrid äußert ist ein weiterer Beleg dafür, wie der 72-Jährige das Gespür verloren hat. Früher hat Hoeneß vor Top-Duellen Unruhe bei den Gegnern entfacht, jetzt versetzt er den eigenen Verein in Aufruhr: Hoeneß geht es immer öfter um sich und seine Weltanschauung, darum, dass sich die Macht bei ihm konzentriert. Nicht zuletzt mit seinen Aussagen über den Trainerkandidaten Ralf Rangnick brachte er die eigentlichen Verantwortlichen im Verein, Max Eberl und Christoph Freund, massiv unter Druck. Man mag zu Rangnick stehen wie man will und dessen Absage als Fluch oder Segen bewerten, man kann auch für oder gegen Tuchel sein, aber: Mit seinen öffentlichen völlig unabgestimmten Aussagen beschädigt Hoeneß mittlerweile auf vielen Ebenen den FC Bayern. Weil er damit Dynamiken in Gang setzt, im und außerhalb des Vereins, die sich nur schwer oder oft gar nicht mehr stoppen lassen.

Mit dem von Hoeneß forcierten Abgang von Tuchel, einem der besten Trainer der Welt, der zum FC Bayern wie die Raute im Vereinswappen passt, hat Hoeneß den Bogen schon sehr weit überspannt. Dass man jetzt während der schwierigen Trainersuche und den internationalen Erfolgen der Mannschaft nicht die Größe hatte, die voreilige Trennung von Tuchel zu überdenken, wiegt ebenfalls schwer und ist unverzeihlich. Aber die unruhestiftenden Aussagen von Hoeneß vor dem Champions-League-Halbfinale dürfen einfach nicht ohne Konsequenzen bleiben. Zumal Hoeneß angekündigt hat „wild entschlossen zu sein, meine Meinung wieder deutlicher zu machen". Hoeneß will also noch mehr Hoeneß beim FC Bayern. Dazu darf es nicht kommen. Es braucht eine Zeitenwende beim FC Bayern.

Uli Hoeneß trägt den FC Bayern im Herzen, das ist allen bewusst, aber der Verein ist längst zur großen Ego-Bühne für ihn verkommen. Das Verhalten und das Auftreten von Uli Hoeneß ist vereinsschädigend, deshalb die Forderung: Uli Hoeneß muss als Aufsichtsratsmitglied zurücktreten. Es ist Zeit, dass eine neue Generation ihre eigenen Entscheidungen trifft, ohne blockiert oder gelenkt zu werden. Mit Uli Hoeneß ist das leider nicht mehr möglich. Denn Uli ist nicht der von ihm nach seiner Enthaftung versprochene „Kümmerer“, sondern er erdrückt den FC Bayern mit seinem Weltbild und seinem Führungsanspruch – das Chaos der vergangenen zwölf Monate beim FC Bayern ist der Beweis dafür.

Deshalb: Rücktritt von Uli Hoeneß.


Warte erstmal ab, wer der neue Trainer wird.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35786
05.05.2024 - 15:54 Uhr
Ich bezweifle, dass das einen Einfluss hat. Selbst wenn das zu Hoeness durchdringt, wird man es damit abtun, dass es ja nur eine Minderheit sei

•     •     •

Everything ends and it's always sad,but everything begins again, too. And that's always happy. Be happy.
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35787
05.05.2024 - 17:36 Uhr
Der norwegische Ex-Profi Jan Aage Fjörtoft tat es Kahn gleich. In einer "ran"-Webshow wählte der 57-Jährige ebenfalls einen cineastischen Vergleich: "Hast du 'Der Pate' gesehen mit Marlon Brando? Der Pate würde niemals aufhören. Es gibt so viele Titel in Deutschland: Vorsitzender, Präsident, Manager, Sportverantwortlicher, was weiß ich. Aber bei Bayern entscheidet Uli Hoeneß. Und das wird immer so bleiben."
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35788
06.05.2024 - 11:50 Uhr
Ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht, warum man sich so sehr auf einen deutschsprachigen Trainer versteift: Kann es sein, dass Hoeneß dies so möchte, damit er ihm immer in die Arbeit reinreden kann? Kommt ja weniger cool wenn er dafür extra einen Dolmetscher anschleppen muss ugly
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35789
06.05.2024 - 11:58 Uhr
Zitat von ChrisMitN
Ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht, warum man sich so sehr auf einen deutschsprachigen Trainer versteift: Kann es sein, dass Hoeneß dies so möchte, damit er ihm immer in die Arbeit reinreden kann? Kommt ja weniger cool wenn er dafür extra einen Dolmetscher anschleppen muss ugly


Wir sollten Uli einfach mal einen Englischkurs spendieren, vielleicht löst sich das Problem dann von selbst
Uli Hoeneß [Ehrenpräsident] |#35790
06.05.2024 - 17:26 Uhr
Hoeneß ist ein entscheidender Faktor wieso der Trainer-Posten bei Bayern unattraktiv ist. Niemand will einen Chef haben, der ihn öffentlich 'hinrichtet' oder medial zum Abschuss freigibt. Als Mitarbeiter zieht man eher Arbeitgeber vor, die einem - v.a. in schwierigen Zeiten - den Rücken stärken und die nötige Zeit geben etwas zu entwickeln bzw. mitzugestalten.

Ja, auch Bayern wird wieder einen Trainer finden, sofern das Schmerzensgeld hoch genug ist, aber was Personalmanagement angeht, hat man doch Nachholbedarf.
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