08.05.2023 - 13:31 | Quelle: Süddeutsche Zeitung/Kicker/dpa | Lesedauer: unter 4 Min.
Hertha BSC
Pál Dárdai
Bundesligist reagiert 

„SZ“: Hertha in kritischer Lage bei Lizenzierung – „Schlimmster Fall, den wir je hatten“

Hertha BSC angeblich in „hochkritischer“ Lage bei DFL-Lizenzierung
©IMAGO

In der Bundesliga spielt Hertha BSC drei Spieltage vor Schluss um die letzte Chance mit Blick auf den Klassenerhalt. Der Hauptstadtklub hat aber offenbar nicht nur an sportlicher Front mit gewaltigen Herausforderungen zu kämpfen. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, gestaltet sich die Lizenzierung durch die Deutsche Fußball Liga überaus problematisch. Eine in die Vorgänge involvierte Person, die um strikte Anonymität gebeten haben soll, bewertet den laufenden Prozess als „hochkritisch“. Hertha BSC sei „der schlimmste Fall, den wir je hatten“.


Update 13.31 Uhr: Hertha BSC hat Kontakt zur DFL in der schwierigen Finanz- und Investoren-Frage eingeräumt, den „SZ“-Bericht zu ökonomischen Problemen und drohenden Lizenzschwierigkeiten aber nicht substanziell kommentiert. „Wir stehen mit der DFL sowohl bezüglich des laufenden Lizenzierungsverfahrens als auch hinsichtlich der inhaltlichen Ausgestaltung der geschlossenen Partnerschaft mit unserem Investor 777 Partners in regelmäßigem Kontakt“, teilte der Berliner Bundesligisten am Montag mit.


Community Alle Themen rund um Hertha BSC Mitreden! „Beide Themen gilt es unter Wahrung sämtlicher rechtlichen Anforderungen – insbesondere der 50+1-Regel – und inhaltlichen Vorgaben zu besprechen und zu klären. Wir werden uns zu diesen laufenden Prozessen und zu Spekulationen in den Medien derzeit aber nicht weiter äußern“, hieß es im Hertha-Statement weiter. Die DFL wies darauf hin, dass sie Lizenzierungsunterlagen einzelner Klubs im laufenden Verfahren nicht kommentiere.



Einerseits sollen die Berliner nicht ausreichend liquide sein und ihr Budget infolge großer Verluste in den vergangenen Jahren deutlich senken müssen. Rücklagen würden kaum noch zur Verfügung stehen, heißt es. Die DFL hatte dem akut abstiegsgefährdeten Klub Bedingungen auferlegt, die bis zum 30. Juni zu erfüllen sind und darüber hinaus soll es Auflagen für die Spielzeit 2023/24 geben. Den zuständigen Prüfern fehle es an der Vorstellungskraft, wie Hertha die Finanzlöcher allein mit Spielerverkäufen stopfen könnte. So soll der derzeit von Hertha BSC an US Salernitana verliehene und einst für 24 Millionen Euro verpflichtete Angreifer Krzysztof Piatek (27) bis zu seinem Vertragsende 2025 pro Saison 6,7 Millionen Euro brutto kassieren, womit er Top-Verdiener sei. Zuletzt habe der Bundesligist während der Leihe knapp ein Drittel dieser Summe übernehmen müssen.



Als kritisch werde andererseits auch der Investorenwechsel bei Hertha BSC von Lars Windhorst („Tennor“) zu „777 Partner“ betrachtet. Den US-Amerikanern, die sich in der Öffentlichkeit größtenteils zurückhalten, könnten weitreichende Einflussmöglichkeiten zugestanden worden sein, die nicht in Einklang mit den bestehenden 50+1-Regularien zu bringen sind. Hertha BSC seien deshalb von DFL-Vertretern „extrem kritische Fragen“ gestellt worden. Inwieweit der neue Partner bei zentralen Fragen einbezogen werden muss, geht aus dem Bericht nicht eindeutig hervor. „Die Indizien mehren sich, dass sich die Hertha – entgegen dem Geist dieser goldenen Liga-Regel – aus purer Not ihren amerikanischen Geldgebern mit Haut und Haaren ausgeliefert hat“, schreibt die „SZ“. Die Rückkehr von Trainer Pál Dárdai sollte möglicherweise, so wird in dem Bericht spekuliert, den Schein nach außen wahren, dass Hertha BSC mit einer solchen Personalie maximale Autonomie bei richtungsweisenden Entscheidungen zeigen kann.


Union Berlins Zingler kritisierte Hertha BSC scharf – Dárdai soll bleiben


Spannend sei die Frage, wie die DFL mit der Thematik rund um die Beteiligung von „777 Partner“ umgehen werde, weil sie selbst im Begriff sei, einen Teil der TV-Rechte an internationale Finanzinvestoren zu veräußern – was von einigen Fans sehr kritisch beäugt wird. Beim Fall Hertha BSC könnte folglich ganz genau hingeschaut werden. „Wir haben bei uns in Berlin leider das übelste Beispiel vor der Haustür, was Investoren im deutschen Fußball betrifft“, erklärte Dirk Zingler, Präsident des wesentlich erfolgreicheren Stadtrivalen Union Berlin, zuletzt in einem Doppelinterview mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke bei der „Welt am Sonntag.“


Mitarbeiter
Pál Dárdai
P. Dárdai Alter: 48
Hertha BSC
Hertha BSC
Saison 22/23 -
1.Bundesliga
Spiele
6
Gewonnen
2
Unentschieden
1
Verloren
3


Nach Angaben des „Kicker“ bahnt sich derweil eine Weiterbeschäftigung von Trainer Dárdai über den Sommer hinaus an. In der Berlinger Klubführung habe sich inzwischen die Mehrheitsmeinung verfestigt, den Ex-Profi auch bei einem Abstieg halten zu wollen, damit dieser einen Neuaufbau vorantreiben kann. Dárdai folgte nach der Entlassung von Sandro Schwarz und konnte in bislang drei Partien einen Sieg bei zwei Niederlagen einfahren. Drei Zähler fehlen dem Tabellenletzten bis zum auf dem Relegationsrang liegenden VfB Stuttgart, fünf sind es bis zum ersten Nichtabstiegsplatz, der derzeit vom wiedererstarkten FC Schalke 04 belegt wird.


Bobic-Nachfolge: Wechselt Sauer vom FC Bayern zu Hertha BSC?


Auf dem Posten des Geschäftsführer Sport musste Fredi Bobic Ende Januar weichen – diese Stelle wurde seitdem nicht neu besetzt. Informationen der „Bild“-Zeitung zufolge ist Jochen Sauer vom FC Bayern ein Kandidat für diesen Posten, der beim Rekordmeister seit 2017 als Leiter der Nachwuchsabteilung tätig ist. Sein Vertrag endet im Sommer und er könnte zur Hertha als Bobic-Nachfolger zurückkehren. Von 2001 bis 2009 arbeitete Sauer als Assistent der Geschäftsführung für die Berliner.


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jasonbourne jasonbourne 10.05.2023 - 03:36
Zitat von Santiago15
Zitat von jasonbourne

Chelsea bezweifle ich das sich das gerechnet hat, aber da müsste ich jetzt nachschauen. Abramovic hat schon viel viel geld versenkt.

ManU war ein super Investment, aber halt durch den Verkauf.


Leute steigen aus ganz unterschiedlichen Motiven bei Vereinen ein.

Für Abramovich war Chelsea ein Spielzeug, da ging es nie darum Gewinn zu machen. Sondern da hat jemand so viel Kohle, dass er nicht weiß wohin da mit. Unsereins spielt Football Manager und andere kaufen sich halt im echten Leben einen Club.

Bei PSG, City und neuerdings Newcastle geht es auch nicht um monetären Gewinn, sondern da versuchen Golfstaaten ihr ramponiertes Image mit "sportswashing" aufzupolieren. Finanzen sind da zweitrangig.

Finanzielle Motive hatten die Glazers bei United, Fenway Sports Group bei Liverpool, Kroenke bei Arsenal etc. Auch bei Daniel Levy (Tottenham) und dem bei den Fans sehr unbeliebten Vorbesitzer von Newcastle darf man vermuten, dass sich das Engagement finanziell für sie rentiert.

United ist übrigens auch ohne etwaigen Verkauf ein super Investment.
Die 800 Mio Kaufpreis haben die Glazers ja als Kredit auf den Club überschrieben. Der Guardian hat mal ausgerechnet, dass United so um 2019 rum für Schuldendienst, Zinsen und Refinanzierungskosten bereits 1 Mrd aufgebracht hat und trotzdem noch mit 400 Mio verschuldet war (kann man sich dann auch mal überlegen, ob sich da nicht auch indirekt jemand über die Finanzierung die Taschen vollmacht). Dazu ziehen die Glazers ja auch immer ca. 50% des Jahresgewinns als Dividende ein.
Und heute ist der Club ca. 4,6 Mrd wert, d.h. sie haben im Prinzip für lau ein 4,6 Mrd asset an Land gezogen, aus welchem sie im Laufe der Zeit bereits einen dreistelligen Millionenbetrag rausgepresst haben.

Man kann aber eben nicht immer darauf abstellen, ob sich ein Invest finanziell direkt rentiert.
Hopp sieht sicherlich niemals auch nur ansatzweise die Summen wieder, die er in Hoffenheim reingebuttert hat. Red Bull bei Leipzig vielleicht mittelfristig weil RBL sehr erfolgreich ist, aber primär ist das natürlich ein Marketingvehikel zum Dosenverkauf.

Ansonsten dürfte man in Deutschland wegen 50+1 wohl primär deswegen einsteigen, weil man sich eine Wertsteigerung bei den Anteilen erhofft.
Nimmt man das Potential, welches Hertha eigentlich haben könnte/sollte/müsste, ist es auf dem Papier sicherlich keine schlechte Idee in den Club zu investieren.


Du missinterpretierst die Motive von HNWIs.

Für die ist alles ein Geschäft.

Das von den Glazers war der typische Heuschrecken - Move, machen Hedgefonds oft so. Kaufen das Unternehmen, schreiben die Schulden rüber, und verkaufen das Ding dann wieder.

Es kann sein das es am Golf auch viel um Status geht, da muss man halt so nen Club haben.

Bei RB geht es rein um den Markenwert, nix sonst, ihr extremsport erreicht ja nicht alle.

Warum man aber bei Hertha einsteigt wie Windhorst das gemacht hat, v.a. mit dem Betrag, das ist mir ein Rätsel.

Das krasse ist ja auch, 375 Mio. sind ja im aktuellen Fussball quasi nichts. Natürlich krass wie wenig Hertha daraus gemacht hat, aber insgesamt zu meinen man knallt einmal 300 Mio. rein und dann spielt man CL und wird zum Big City Club, das klappt halt vlt. im Online Manager.
tt-22 tt-22 09.05.2023 - 22:02
Zitat von Santiago15


Leute steigen aus ganz unterschiedlichen Motiven bei Vereinen ein.

Für Abramovich war Chelsea ein Spielzeug, da ging es nie darum Gewinn zu machen. Sondern da hat jemand so viel Kohle, dass er nicht weiß wohin da mit. Unsereins spielt Football Manager und andere kaufen sich halt im echten Leben einen Club.

Bei PSG, City und neuerdings Newcastle geht es auch nicht um monetären Gewinn, sondern da versuchen Golfstaaten ihr ramponiertes Image mit "sportswashing" aufzupolieren. Finanzen sind da zweitrangig.

Finanzielle Motive hatten die Glazers bei United, Fenway Sports Group bei Liverpool, Kroenke bei Arsenal etc. Auch bei Daniel Levy (Tottenham) und dem bei den Fans sehr unbeliebten Vorbesitzer von Newcastle darf man vermuten, dass sich das Engagement finanziell für sie rentiert.

United ist übrigens auch ohne etwaigen Verkauf ein super Investment.
Die 800 Mio Kaufpreis haben die Glazers ja als Kredit auf den Club überschrieben. Der Guardian hat mal ausgerechnet, dass United so um 2019 rum für Schuldendienst, Zinsen und Refinanzierungskosten bereits 1 Mrd aufgebracht hat und trotzdem noch mit 400 Mio verschuldet war (kann man sich dann auch mal überlegen, ob sich da nicht auch indirekt jemand über die Finanzierung die Taschen vollmacht). Dazu ziehen die Glazers ja auch immer ca. 50% des Jahresgewinns als Dividende ein.
Und heute ist der Club ca. 4,6 Mrd wert, d.h. sie haben im Prinzip für lau ein 4,6 Mrd asset an Land gezogen, aus welchem sie im Laufe der Zeit bereits einen dreistelligen Millionenbetrag rausgepresst haben.

Man kann aber eben nicht immer darauf abstellen, ob sich ein Invest finanziell direkt rentiert.
Hopp sieht sicherlich niemals auch nur ansatzweise die Summen wieder, die er in Hoffenheim reingebuttert hat. Red Bull bei Leipzig vielleicht mittelfristig weil RBL sehr erfolgreich ist, aber primär ist das natürlich ein Marketingvehikel zum Dosenverkauf.

Ansonsten dürfte man in Deutschland wegen 50+1 wohl primär deswegen einsteigen, weil man sich eine Wertsteigerung bei den Anteilen erhofft.
Nimmt man das Potential, welches Hertha eigentlich haben könnte/sollte/müsste, ist es auf dem Papier sicherlich keine schlechte Idee in den Club zu investieren.


Das so etwas wie beim Kauf von Manchester United von den Glazers überhaupt möglich ist, hat mich schon erschüttert. 0 Cent berappeln müssen und etwas allein mit dem Wert von sich selbst erwerben... Hätt ich auch gerne gemacht smile
Wo ManUnited stehen könnte, wenn da nicht nur auf maximalen langfristigen persönlichen finanziellen Gewinn via Aussaugen gemacht worden wäre...Und trotzdem kriegen die das Ding noch für so ne irre Summe verkauft...

Ansonsten machen die Wenigsten rein finanziellen Gewinn. Ashley saugt noch clever aus im etwas kleinerem Stil als die Glazers. Lustig auch, dass seine Investitionsphobie mehr Spielraum im FFP für die neuen Besitzer von Newcastle gebracht hat.
Alle anderen machen das aus Spaß an der Freude oder emotionalem Return. Und seis zur Machtdemonstration^^
Was da in Englands unteren Ligen teilweise abgeht ist wirklich nicht mehr feierlich...

Zum Topic: Ich dachte ja 777 berappelt safe die 100 Mios und damit wäre das kein Problem für die nächste Saison,
aber die Auflistung der anstehenden Kosten für nächste Saison alleine machen das ja schon zumindest sehr knapp...
Dass es jetzt evtl auch noch tatsächlich Probleme mit dem 777-Deal geben soll, verwundert mich schon arg.
Ich hatte den handelnden Personen eigentlich vertraut bisher. Aber vielleicht gibt es aktuell auch so gar keinen Handlungsspielraum mehr und man muss nehmen, was die Chance zum Überleben wahrt...

Es gab ja zum Reset keine große Alternative als alles das, was jetzt passiert ist seit ca. 2 Jahren.
Es wäre für mich maximal noch der gezielte Gang in Liga 2 und Ausverkauf spätestens kurz vor Ende der Wintertransferperiode eine Alternative gewesen, aber so etwas macht auch keiner und ob dann 777 oder Windhorst oder sonst wer noch nachgeschossen hätten...


Mein Fazit: Das Ding ist schon vor Jahren in den Brunnen gefallen, jetzt wird versucht zu retten mit allem was möglich ist und es ist eben sehr wenig möglich...
Santiago15 VfB Stuttgart Santiago15 09.05.2023 - 16:11
Zitat von jasonbourne

Chelsea bezweifle ich das sich das gerechnet hat, aber da müsste ich jetzt nachschauen. Abramovic hat schon viel viel geld versenkt.

ManU war ein super Investment, aber halt durch den Verkauf.


Leute steigen aus ganz unterschiedlichen Motiven bei Vereinen ein.

Für Abramovich war Chelsea ein Spielzeug, da ging es nie darum Gewinn zu machen. Sondern da hat jemand so viel Kohle, dass er nicht weiß wohin da mit. Unsereins spielt Football Manager und andere kaufen sich halt im echten Leben einen Club.

Bei PSG, City und neuerdings Newcastle geht es auch nicht um monetären Gewinn, sondern da versuchen Golfstaaten ihr ramponiertes Image mit "sportswashing" aufzupolieren. Finanzen sind da zweitrangig.

Finanzielle Motive hatten die Glazers bei United, Fenway Sports Group bei Liverpool, Kroenke bei Arsenal etc. Auch bei Daniel Levy (Tottenham) und dem bei den Fans sehr unbeliebten Vorbesitzer von Newcastle darf man vermuten, dass sich das Engagement finanziell für sie rentiert.

United ist übrigens auch ohne etwaigen Verkauf ein super Investment.
Die 800 Mio Kaufpreis haben die Glazers ja als Kredit auf den Club überschrieben. Der Guardian hat mal ausgerechnet, dass United so um 2019 rum für Schuldendienst, Zinsen und Refinanzierungskosten bereits 1 Mrd aufgebracht hat und trotzdem noch mit 400 Mio verschuldet war (kann man sich dann auch mal überlegen, ob sich da nicht auch indirekt jemand über die Finanzierung die Taschen vollmacht). Dazu ziehen die Glazers ja auch immer ca. 50% des Jahresgewinns als Dividende ein.
Und heute ist der Club ca. 4,6 Mrd wert, d.h. sie haben im Prinzip für lau ein 4,6 Mrd asset an Land gezogen, aus welchem sie im Laufe der Zeit bereits einen dreistelligen Millionenbetrag rausgepresst haben.

Man kann aber eben nicht immer darauf abstellen, ob sich ein Invest finanziell direkt rentiert.
Hopp sieht sicherlich niemals auch nur ansatzweise die Summen wieder, die er in Hoffenheim reingebuttert hat. Red Bull bei Leipzig vielleicht mittelfristig weil RBL sehr erfolgreich ist, aber primär ist das natürlich ein Marketingvehikel zum Dosenverkauf.

Ansonsten dürfte man in Deutschland wegen 50+1 wohl primär deswegen einsteigen, weil man sich eine Wertsteigerung bei den Anteilen erhofft.
Nimmt man das Potential, welches Hertha eigentlich haben könnte/sollte/müsste, ist es auf dem Papier sicherlich keine schlechte Idee in den Club zu investieren.
Autor
PhilippMrq
Philipp Marquardt
TM-Username: PhilippMrq

Alle Beiträge des Autors
Krzysztof Piatek
Basaksehir FK
Krzysztof Piatek
Geb./Alter:
01.07.1995 (28)
Nat.:  Polen
Akt. Verein:
Basaksehir FK
Vertrag bis:
30.06.2026
Position:
Mittelstürmer
Marktwert:
5,50 Mio. €
Pál Dárdai
Hertha BSC
Pál Dárdai
Geb./Alter:
16.03.1976 (48)
Nat.:  Ungarn
Akt. Verein:
Hertha BSC
Aktuelle Funktion:
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Vertrag bis:
30.06.2024
Im Amt seit:
16.04.2023
Jochen Sauer
FC Bayern München
Jochen Sauer
Geb./Alter:
04.08.1972 (51)
Nat.:  Deutschland
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FC Bayern München
Aktuelle Funktion:
Leiter der Nachwuchsabteilung
Im Amt seit:
01.07.2017
Hertha BSC
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45,20 Mio. €
Wettbewerb:
2. Bundesliga
Tabellenstand:
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Letzter Transfer:
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