deadline-day banner
Dirk Zingler
Geburtsdatum 23.08.1964
Alter 59
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Präsident
Akt. Verein 1.FC Union Berlin

Dirk Zingler [Präsident]

22.11.2012 - 07:34 Uhr
Dirk Zingler [Präsident] |#31
03.02.2018 - 19:29 Uhr
Stimmt Schwatte94.., wenn man von der sogenannten Deutschen Demokratischen
keinen Blassen hat, ......sollte man seinen Senf für sich behalten.Zwinkernd

Diskutiert wird unter Unionern auch hin und wieder mal kontrovers und knackig.
Wir kommen aber auch alle recht zügig von den Bäumen wieder runter.cool
Im Gleichschritt und widerspruchslos in der Öffentlichkeit,........hatten wir lange genug im Osten der Republik.

Ich nehme deinen Hinweis aber gerne an.daumen-hoch
Dirk Zingler [Präsident] |#32
04.02.2018 - 11:39 Uhr
@ Schwatte94 Hab da mal reingeguckt, aber Zingler/Keller ist z.Z. nicht mehr mein Thema (gerne wieder , wenn es was "Neues" dazu jibt) meine Meinung ist dazu nachzulesen.
Mit @ dauphin bin ick ebenfalls zur Zeit "im Reinen" (oder @ dauphin?) für Union zählt für mich mit 4 Punkten Abstand zum Releplatz nur "Mit aller Gewalt, Klassenerhalt".
Den 3er von D98 gegen den FCK rechne ick mal mit ein.
Diese Saison ging gründlich daneben (was für mich nicht so schlimm ist, aber ansteigen, das muss man mit dieser Mannschaft nicht) , und wir kommen mit nem Veilchen (Höhö!) davon, wenn wir drin bleiben.
Wenn wir 40 Punkte haben (und die Tabelle es zulässt, dann feier ick ugly ).

Klingt vielleicht doof, is aber so!

•     •     •

Der gestirnte Himmel über mir, die geschändete Erde unter mir, das eherne Gesetz in mir, und:
Berlin, Berlin Eisern Berlin! (frei nach Walter Kempowski)

Dieser Beitrag wurde zuletzt von nurmi am 04.02.2018 um 11:39 Uhr bearbeitet
Dirk Zingler [Präsident] |#33
04.02.2018 - 14:59 Uhr
Der ehemalige Betriebsratsvorsitzende von 10.000 Mitarbeitern/Kollegen (und das mit 25 Lebensjahren-----Respekt) und heutige Präsident samt seinem Gremium der Union-Groß-Kopferten...hat/haben Visionen. Das sollte und muss er auch.....und die sind zum großen Teil richtig und wichtig (siehe bisherigen Stadionausbau, Schaffung professionellerer Strukturen, strategische und wirtschaftliche Ausrichtung u.s.w.), jedoch schießt Monsieur le President auch mal gerne gewaltig über`s Ziel hinaus.

Und dem gemeinen Wahlvolk, sprich den einfachen Fans werden Versprechen gemacht.....
(Fanhaus...) und dann immer wieder verschoben, weil andere Dinge plötzlich eine höhere Priorität .....für den Verein haben......(sollen), was oft nur vorgeblich ist.

Manchmal vergisst der Oberdirk eben, dass die Werte, welche von der Uniongemeinde getragen und verkörpert werden, vor allem auf seine treue, einmalige und in über fünfzig Jahren gewachsene Anhängerschaft gebaut wurden und stehen.

Entgegen seiner eigenen Bekundungen, scheint es , dass unser Herr Zingler immer öfter an der Basis vorbei plant.....Etwas mehr Bodenhaftung wäre wohltuend. schief
Dirk Zingler [Präsident] |#34
14.02.2018 - 17:08 Uhr
Nach dem von ßingler jewünschten "Auftritt" beim Fantreffen jestern, kann ick mit seinen "Versprechungen" leben, sprich den Stand der Dinge nachvollziehen.

Aber vielleicht fehlt mir ooch wieder nur der nötige Durchblick um hinter die Fassade von "Oberdirk" zublicken.

•     •     •

Der gestirnte Himmel über mir, die geschändete Erde unter mir, das eherne Gesetz in mir, und:
Berlin, Berlin Eisern Berlin! (frei nach Walter Kempowski)
Dirk Zingler [Präsident] |#35
28.04.2021 - 13:32 Uhr
Dirk Zingler bleibt Präsident des 1. FC Union Berlin. Der 56-Jährige führt den Verein seit Sommer 2004 und wurde vom Aufsichtsrat des Vereins für eine weitere Amtszeit bestellt.
Die neue Amtszeit des Präsidiums beginnt satzungsgemäß am 1. Juli 2021 und endet am 30. Juni 2025.
„Vor uns liegen anspruchsvolle Aufgaben: Die Etablierung von Union in der Bundesliga, der Ausbau unseres Stadions, die Errichtung des dazugehörigen Clubhauses, der Neubau des Nachwuchsleistungszentrums mit dem Ziel, Bundesliga-Spieler auszubilden – all das wird uns viel abverlangen und dazu brauchen wir die Kraft des gesamten Vereins“, so Dirk Zingler. „Ich freue mich daher sehr, dass der Aufsichtsrat nicht nur mir das Vertrauen ausgesprochen hat, sondern dass ich diese Aufgaben mit einem eingespielten und bewährten Team angehen kann. Unser Anspruch ist und bleibt, als eigenständiger, selbstbestimmter und selbstbewusster Fußball-Club erfolgreich zu sein und auf diese Weise unseren Positionen im deutschen Fußball Gehör zu verschaffen.“

•     •     •

Polter

Mattuschka

Köhler Prömel Gentner Skrzybski

Parensen Stuff Friedrich Trimmel

Glinker
Dirk Zingler [Präsident] |#36
29.04.2021 - 16:35 Uhr
Normalerweise bin ich gegen Dauer-Präsis-Kanzler etc., denn wer zu lange an seinem Stuhl klebt, verliert leicht den Blick auf die Realität und denkt nur noch an Machterhalt. In diesem Fall mache ich aber mal (bis jetzt) eine Ausnahme.
Dirk Zingler hat den Verein kontinuierlich nach vorn gebracht und auf ein festes Fundament gestellt. Die positive sportliche und wirtschaftliche Entwicklung des
1. FC Union Berlin trägt seine Handschrift. Das Projekt Stadionausbau/Erweiterung steht in seiner neuen Amtszeit sicher mit ganz oben auf der Liste.

•     •     •

Einmal Unioner, immer Unioner!
Vorsicht, ick wurde verwarnt..
Dirk Zingler [Präsident] |#37
25.07.2021 - 22:23 Uhr
… das Ausbleiben eines klaren Bekenntnisses - wie etwa in Großbritannien - zur Rücknahme aller Beschränkungen ab einem klar definierten Zeitpunkt:

"Das fasse ich mal so zusammen: Ich freue mich auf die Bundestagswahl, dass wir hoffentlich aus dem Bundeskanzleramt auch mal lösungsorientierte Äußerungen bekommen und nicht nur Verbots- und Behinderungs-Äußerungen."
Ich bin ein bisschen erschrocken bei dem Interview mit eurem Präsidenten. Schon in den Passagen zuvor fand ich einiges befremdliches in seinen Aussagen bezüglich Wissenschaftlichkeit usw. Aber das war alles noch deutlich innerhalb eines klaren Rahmens, in dem man Diskutieren kann. Ich teile seine Meinung bezüglich Maßnahmen zu Corona nicht, aber bis zum letzten Absatz war das i.O.
Nach Lektüre des letzten Abschnitts muss ich mich aber fragen, was er da genau meint und lese für mich schlicht heraus, dass er sich ab Herbst etwas vergleichbares wie Johnson im Kanzleramt wünscht, was er mMn am ehesten (in dieser Thematik) mit der AfD hätte, oder? Ich bin mir dann doch relativ sicher, (hoffe das zumindest stark), dass Zingler die AfD ähnlich kacke findet, wie ihr Fans es in absoluter Mehrheit auch macht. Aber das Interview mit diesem Schlussakkord fand ich doch mehr als befremdlich.

•     •     •

Love Football / Love SC Freiburg / Hate Racism
Dirk Zingler [Präsident] |#38
25.07.2021 - 23:45 Uhr
Zitat von FrInc
… das Ausbleiben eines klaren Bekenntnisses - wie etwa in Großbritannien - zur Rücknahme aller Beschränkungen ab einem klar definierten Zeitpunkt:

"Das fasse ich mal so zusammen: Ich freue mich auf die Bundestagswahl, dass wir hoffentlich aus dem Bundeskanzleramt auch mal lösungsorientierte Äußerungen bekommen und nicht nur Verbots- und Behinderungs-Äußerungen."
Ich bin ein bisschen erschrocken bei dem Interview mit eurem Präsidenten. Schon in den Passagen zuvor fand ich einiges befremdliches in seinen Aussagen bezüglich Wissenschaftlichkeit usw. Aber das war alles noch deutlich innerhalb eines klaren Rahmens, in dem man Diskutieren kann. Ich teile seine Meinung bezüglich Maßnahmen zu Corona nicht, aber bis zum letzten Absatz war das i.O.
Nach Lektüre des letzten Abschnitts muss ich mich aber fragen, was er da genau meint und lese für mich schlicht heraus, dass er sich ab Herbst etwas vergleichbares wie Johnson im Kanzleramt wünscht, was er mMn am ehesten (in dieser Thematik) mit der AfD hätte, oder? Ich bin mir dann doch relativ sicher, (hoffe das zumindest stark), dass Zingler die AfD ähnlich kacke findet, wie ihr Fans es in absoluter Mehrheit auch macht. Aber das Interview mit diesem Schlussakkord fand ich doch mehr als befremdlich.


Seine letzte Aussage zur AfD war soweit ich weiß „Die ganze AfD ist eine Katastrophe. Ich mache aus meiner persönlichen Einstellung darüber keinen Hehl“, aber auch andere Parteien wie bspw. die FDP fordert ja wie Zingler primär einen verlässlichen Kurs bei den Maßnahmen, statt wie bisher alle paar Wochen die Vorgaben zu ändern.

Ich habe mich bei dem Interview zwar auch erst gefragt, ob er zu viel in den falschen Telegram-Gruppen unterwegs war, aber andererseits kann man der aktuellen Regierung durchaus vorwerfen, bei ihren Maßnahmen nicht unbedingt auf kleinere Wählergruppen wie bspw Veranstalter, Gastronomen oder auch Schüler geachtet zu haben, was auch von den meisten Oppositionsparteien kritisiert wurde.

Eventuell ist er aber auch einfach noch angefressen, weil bestimmte CDU-Politiker ihn quasi öffentlich für verrückt erklärt haben, weil Union an einem Konzept gearbeitet hat um vor Veranstaltungen alle Zuschauer testen zu lassen, nur um das ganze dann später quasi zum Standardverfahren für Lockerungen zu machen.
Dirk Zingler [Präsident] |#39
25.07.2021 - 23:45 Uhr
Zitat von FrInc

… das Ausbleiben eines klaren Bekenntnisses - wie etwa in Großbritannien - zur Rücknahme aller Beschränkungen ab einem klar definierten Zeitpunkt:

"Das fasse ich mal so zusammen: Ich freue mich auf die Bundestagswahl, dass wir hoffentlich aus dem Bundeskanzleramt auch mal lösungsorientierte Äußerungen bekommen und nicht nur Verbots- und Behinderungs-Äußerungen."
Ich bin ein bisschen erschrocken bei dem Interview mit eurem Präsidenten. Schon in den Passagen zuvor fand ich einiges befremdliches in seinen Aussagen bezüglich Wissenschaftlichkeit usw. Aber das war alles noch deutlich innerhalb eines klaren Rahmens, in dem man Diskutieren kann. Ich teile seine Meinung bezüglich Maßnahmen zu Corona nicht, aber bis zum letzten Absatz war das i.O.
Nach Lektüre des letzten Abschnitts muss ich mich aber fragen, was er da genau meint und lese für mich schlicht heraus, dass er sich ab Herbst etwas vergleichbares wie Johnson im Kanzleramt wünscht, was er mMn am ehesten (in dieser Thematik) mit der AfD hätte, oder? Ich bin mir dann doch relativ sicher, (hoffe das zumindest stark), dass Zingler die AfD ähnlich kacke findet, wie ihr Fans es in absoluter Mehrheit auch macht. Aber das Interview mit diesem Schlussakkord fand ich doch mehr als befremdlich.


Seine letzte Aussage zur AfD war soweit ich weiß „Die ganze AfD ist eine Katastrophe. Ich mache aus meiner persönlichen Einstellung darüber keinen Hehl“. Aber es gibt ja auch andere Parteien wie bspw. die FDP, die wie Zingler im Interview, primär einen verlässlichen Kurs bei den Maßnahmen fordern, statt wie bisher alle paar Wochen die Vorgaben zu ändern.

Ich habe mich bei dem Interview zwar auch erst gefragt, ob er zu viel in den falschen Telegram-Gruppen unterwegs war, aber andererseits kann man der aktuellen Regierung durchaus vorwerfen, bei ihren Maßnahmen nicht unbedingt auf kleinere Wählergruppen wie bspw Veranstalter, Gastronomen oder auch Schüler geachtet zu haben, was auch von den meisten Oppositionsparteien kritisiert wurde.

Eventuell ist er aber auch einfach noch angefressen, weil bestimmte CDU-Politiker ihn quasi öffentlich für verrückt erklärt haben, weil Union an einem Konzept gearbeitet hat um vor Veranstaltungen alle Zuschauer testen zu lassen, nur um das ganze dann später quasi zum Standardverfahren für Lockerungen zu machen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von caigie am 25.07.2021 um 23:47 Uhr bearbeitet
Dirk Zingler [Präsident] |#40
26.07.2021 - 00:05 Uhr
Zitat von caigie
Zitat von FrInc

… das Ausbleiben eines klaren Bekenntnisses - wie etwa in Großbritannien - zur Rücknahme aller Beschränkungen ab einem klar definierten Zeitpunkt:

"Das fasse ich mal so zusammen: Ich freue mich auf die Bundestagswahl, dass wir hoffentlich aus dem Bundeskanzleramt auch mal lösungsorientierte Äußerungen bekommen und nicht nur Verbots- und Behinderungs-Äußerungen."
Ich bin ein bisschen erschrocken bei dem Interview mit eurem Präsidenten. Schon in den Passagen zuvor fand ich einiges befremdliches in seinen Aussagen bezüglich Wissenschaftlichkeit usw. Aber das war alles noch deutlich innerhalb eines klaren Rahmens, in dem man Diskutieren kann. Ich teile seine Meinung bezüglich Maßnahmen zu Corona nicht, aber bis zum letzten Absatz war das i.O.
Nach Lektüre des letzten Abschnitts muss ich mich aber fragen, was er da genau meint und lese für mich schlicht heraus, dass er sich ab Herbst etwas vergleichbares wie Johnson im Kanzleramt wünscht, was er mMn am ehesten (in dieser Thematik) mit der AfD hätte, oder? Ich bin mir dann doch relativ sicher, (hoffe das zumindest stark), dass Zingler die AfD ähnlich kacke findet, wie ihr Fans es in absoluter Mehrheit auch macht. Aber das Interview mit diesem Schlussakkord fand ich doch mehr als befremdlich.


Seine letzte Aussage zur AfD war soweit ich weiß „Die ganze AfD ist eine Katastrophe. Ich mache aus meiner persönlichen Einstellung darüber keinen Hehl“. Aber es gibt ja auch andere Parteien wie bspw. die FDP, die wie Zingler im Interview, primär einen verlässlichen Kurs bei den Maßnahmen fordern, statt wie bisher alle paar Wochen die Vorgaben zu ändern.

Ich habe mich bei dem Interview zwar auch erst gefragt, ob er zu viel in den falschen Telegram-Gruppen unterwegs war, aber andererseits kann man der aktuellen Regierung durchaus vorwerfen, bei ihren Maßnahmen nicht unbedingt auf kleinere Wählergruppen wie bspw Veranstalter, Gastronomen oder auch Schüler geachtet zu haben, was auch von den meisten Oppositionsparteien kritisiert wurde.

Eventuell ist er aber auch einfach noch angefressen, weil bestimmte CDU-Politiker ihn quasi öffentlich für verrückt erklärt haben, weil Union an einem Konzept gearbeitet hat um vor Veranstaltungen alle Zuschauer testen zu lassen, nur um das ganze dann später quasi zum Standardverfahren für Lockerungen zu machen.

Korrekt, Dirk Zingler aufgrund einer kritischen Äußerung, die sicherlich diskutabel ist, mit der AfD in Verbindung zu bringen, ist sicherlich auch nicht förderlich für einen Diskurs. Was sagt Zingler denn? Dass er sich zur Bundestagswahl, bei der es zwangsläufig eine neue Regierung mitsamt Bundeskanzler gibt, da Angela Merkel aus dem Amt ausscheidet, eine neue Regierung wünscht, die Lösungen anstelle von Maßnahmen anbietet. Und das ist, glaube ich, etwas, was sich jeder wünscht. Natürlich ist die Frage, ob man der aktuellen Regierung wirklich vorwerfen kann, dass man aufgrund der Pandemie in der Vergangenheit freiheitsbeschränkende Maßnahmen treffen musste, diese implizierte Aussage von Zingler finde ich ebenfalls kritisch, da ich persönlich die bisherigen Maßnahmen legitim in Anbetracht der Situation fand, doch womöglich spricht Zingler auch explizit jene an, die bereits jetzt von einem neuen Lockdown, neuen Maßnahmen, neuen Verboten sprechen.

Nur verstehe ich bei dir wiederum nicht, @FrInc, weshalb du diesen Wunsch direkt mit Johnson oder der AfD in Verbindung bringst. Auch in der CDU, in der SPD sowie sämtlichen anderen Parteien gibt es Politiker sowie Berater, die sich für Lösungen ohne (harte) Maßnahmen statt neuen Lockdowns aussprechen. Die Corona-Pandemie hat kaum etwas mit Parteipolitik zu tun, wohl keine Partei hat das Vorgehen bei einer Pandemie in seinem Wahlprogramm verankert, weil es sich schlichtweg um eine Ausnahmesituation handelt. Deshalb gibt es ja auch oft innerhalb von Parteien Differenzen, weil schlichtweg jeder andere Ansätze verfolgt, die jedoch selten etwas mit den Grundwerten der Parteien als Institution zu tun haben. Klar, die AfD versucht, wie üblich, die Frustrierten, die „Wutbürger“, abzufangen und die FDP verfolgt ebenfalls ihren Grundsatz als liberale Partei, doch Lösungen kann jeder Politiker von jeder Partei präsentieren und sollte eigentlich auch das Ziel jedes Abgeordneten sein. Denn letztlich sollte das Einschränken der Grundrechte immer das letzte Mittel sein. Und das ist es auch, was sich Zingler wünscht.

Noch mal: Nein, ich stehe nicht hundertprozentig hinter den Aussagen Zinglers, finde sie jedoch auch nicht derart befremdlich, als dass ich mich für seine Aussagen als Unioner schäme (das war zu Pandemie-Beginn anders), aber ihn in eine Ecke mit der AfD zu stellen, weil er sich wünscht, dass infolge der Bundestagswahl frischer Wind mit neuen Lösungsansätzen einkehrt, finde ich falsch. Und der Mann, der wohl unser Bundeskanzler wird, Armin Laschet, war im bisherigen Verlauf der Pandemie übrigens wesentlich stärker pro Lockerungen als die Bundesregierung. Ob man das jetzt gut oder schlecht fand, muss jedem selbst überlassen sein. Aber von der AfD ist er jedenfalls auch nicht Zwinkernd

•     •     •

EISERN!
  Post-Optionen
Den kompletten Thread wirklich löschen?

  Paten-Optionen
Möchtest Du den Beitrag wirklich löschen?
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Lesezeichen
  Abonnierte Threads
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Post-Optionen
Nutze die Thread-Suche, wenn Du diesen Post in einen anderen Thread verschieben möchtest. Drücke Thread erstellen, wenn aus diesem Post ein eigenständiger Thread werden soll.