FC.Vereinsführung

Ich bin gespannt was unser ungefragt selbsternannte Messias da vorstellen wird. Und wer die kompetente Leute und Freude sind. Holt schon mal das Popcorn raus

Gefühlt nimmt man 2 Jahre nichts von denen wahr, haben sich nur abgedruckt, und nun die letzten öffentlichen Auftritte und Interviews nur peinlich das man mit dem Kopf schütteln muß.

Artikel vom Lußem halt

Ich finds halt witzig, weil sich so viele über unpassende Momente aufregen und dann kommt ein selbsternannter Präsi um die Ecke, der es nicht besser macht. Also wenn dann die Leute dem hinterherrennen sollten, dann muss man sich echt an den Kopf packen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Phycologne am 06.05.2024 um 20:24 Uhr bearbeitet

Ksnn man "mit der Lußem halt" abtun, Wolf würde ein Kommunikationsberater wirklich gut zu Gesicht stehen.

Das ist jetzt wirklich das X-te mal, bei dem der Ortsrand Kommunikativ nicht gut aussieht, ob das inhaltlich oder vom Timing her ist.

Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.

Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.

Hat keiner Gegenteiliges behauptet. Aber 10x schlechter als den Verein in den Abstieg zu führen, da wird sich selbst Prestin anstrengen müssen.

Wolf ist für mich dennoch extrem talentiert, was Kommunikation betrifft.

Ja wolf wird sicherlich den Effzeh in den Abstieg getrieben haben.

Er ist seit fast 5 Jahren Präsident und entscheidet maßgeblich über die Besetzung der Geschäftsfühereposten mit. Soviel ist sicher.

Sorry, aber der Artikel von Lußem ist halt mal wieder bodenlos und sieht einfach nur nach Agenda aus. Wolf wird in einem Interview gefragt, wie die Perspektive in der zweiten Liga wäre, was soll er da denn bitte sagen? Bei dem aktuellen Stand der Dinge sagen, dass er nicht an einen Abstieg glaubt? Dann gibt es doch umgekehrt Artikel, in denen sich über den völlig realitätsfremden Otto im FC-Präsidium lustig gemacht wird (und die dann sogar irgendwo ihre Berechtigung hätten). Stattdessen ist seine Antwort doch sogar völlig legitim, dass "wenn es so käme", also bewusst Konjunktiv, die Hoffnung hat er offenbar noch nicht aufgegeben, man "innerhalb von zwei Jahren den Wiederaufstieg schaffen müsse". Auch da hat er doch einfach Recht, bleibt man drei Jahre in der 2. Liga wäre das die schlechteste Phase der FC-Geschichte, bisher ist man immer spätestens im zweiten Jahr wieder aufgestiegen und müsste dann wohl wirklich strukturell auf Zweitliganiveau schrumpfen. Er redet sogar bewusst von zwei Jahren, weil auch ihm klar ist, dass das ohne Neuzugänge im ersten Jahr ganz schwer wird.

Und was macht Lußem daraus? Schildert zum x-ten Mal die Personalsituation mit den wohl bevorstehenden Abgängen und zurückzuholenden Leihspielern und merkt süffisant an, dass das nicht das Personal ist, um die Ligaspitze durcheinanderzuwirbeln. Ist klar Frank, deswegen redet Wolf ja eben auch von ZWEI Saisons. Am allergeilsten finde ich aber die Passage:


Wolf schafft scheinbar das völlig paradoxe, gleichzeitig der Mannschaft nichts zuzutrauen und ihr zu viel Druck zu erzeugen, indem er zu viel von ihr verlangt. Dass Lußem es schafft, diese zwei vollkommen widersprüchlichen Sätze direkt hintereinander zu schreiben, ohne dass ihm da Dampf aus den Ohren schießt, finde ich wiederum beeindruckend.

Never change, Franky. Oder doch, bitte tu es, es ist nur noch peinlich.