FC.Vereinsführung
07.03.2019 - 20:37 Uhr
06.05.2024 - 20:53 Uhr
Zitat von Phycologne
Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.
Zitat von Misterpinkbn
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.
Ich denke jeder Gegenkandidat, sei es nun Prestin oder jemand anderes, ist per se „besser“ als ein Präsidium, das eine in Deutschland einzigartige Transfersperre mit all ihrer dümmlichen Posse und konsekutivem Abstieg, zu verantworten hat.
Dieses Präsidium muss sich an diesen Missetaten messen und da darf es nur abgewählt werden. Besser früher als zu spät!
06.05.2024 - 20:54 Uhr
Zitat von Taunus_Bock
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
06.05.2024 - 21:05 Uhr
Zitat von thielen78
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Zitat von Taunus_Bock
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
06.05.2024 - 21:07 Uhr
Zitat von Misterpinkbn
Ksnn man "mit der Lußem halt" abtun, Wolf würde ein Kommunikationsberater wirklich gut zu Gesicht stehen.
Das ist jetzt wirklich das X-te mal, bei dem der Ortsrand Kommunikativ nicht gut aussieht, ob das inhaltlich oder vom Timing her ist.
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Ksnn man "mit der Lußem halt" abtun, Wolf würde ein Kommunikationsberater wirklich gut zu Gesicht stehen.
Das ist jetzt wirklich das X-te mal, bei dem der Ortsrand Kommunikativ nicht gut aussieht, ob das inhaltlich oder vom Timing her ist.
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Nur weil man inhaltlich nicht der gleichen Meinung ist, ist es Kommunikativ nicht direkt schlecht.
Man kann es dem Kontra Lager halt auch nicht Recht machen.
Wäre eine Äußerung erst nach Saisonende gekommen, würde man Wolf wieder Wegducken und Schweigen vorwerfen.
Wenn wir schon beim Vergleich mit Prestin sind.
Vergleicht mal beide Texte. Rhetorisch und inhaltlich ist Prestin Welten entfernt.
06.05.2024 - 21:10 Uhr
Zitat von MartyHart89
Ich denke jeder Gegenkandidat, sei es nun Prestin oder jemand anderes, ist per se „besser“ als ein Präsidium, das eine in Deutschland einzigartige Transfersperre mit all ihrer dümmlichen Posse und konsekutivem Abstieg, zu verantworten hat.
Dieses Präsidium muss sich an diesen Missetaten messen und da darf es nur abgewählt werden. Besser früher als zu spät!
Zitat von Phycologne
Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.
Zitat von Misterpinkbn
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.
Ich denke jeder Gegenkandidat, sei es nun Prestin oder jemand anderes, ist per se „besser“ als ein Präsidium, das eine in Deutschland einzigartige Transfersperre mit all ihrer dümmlichen Posse und konsekutivem Abstieg, zu verantworten hat.
Dieses Präsidium muss sich an diesen Missetaten messen und da darf es nur abgewählt werden. Besser früher als zu spät!
Ich kann ganz klar sagen, dass Prestin - deutlich - kein besserer Präsident ist. Überhaupt nicht ansatzweise.
06.05.2024 - 21:12 Uhr
Zitat von Valen
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
Zitat von thielen78
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Zitat von Taunus_Bock
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
Man kann sich auch alles schön schreiben
06.05.2024 - 21:21 Uhr
Zitat von FCKev
Ich kann ganz klar sagen, dass Prestin - deutlich - kein besserer Präsident ist. Überhaupt nicht ansatzweise.
Zitat von MartyHart89
Ich denke jeder Gegenkandidat, sei es nun Prestin oder jemand anderes, ist per se „besser“ als ein Präsidium, das eine in Deutschland einzigartige Transfersperre mit all ihrer dümmlichen Posse und konsekutivem Abstieg, zu verantworten hat.
Dieses Präsidium muss sich an diesen Missetaten messen und da darf es nur abgewählt werden. Besser früher als zu spät!
Zitat von Phycologne
Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.
Zitat von Misterpinkbn
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Aber gut die rosarotfraktion zieht lieber Vergleiche zu Prestin und freut sich, wie viel besser wir es da gerade im Vergleich haben.
Stand jetzt ist das der Gegenkandidat. Also ja, da ist das aktuelle Präsidium 10x besser.
Ich denke jeder Gegenkandidat, sei es nun Prestin oder jemand anderes, ist per se „besser“ als ein Präsidium, das eine in Deutschland einzigartige Transfersperre mit all ihrer dümmlichen Posse und konsekutivem Abstieg, zu verantworten hat.
Dieses Präsidium muss sich an diesen Missetaten messen und da darf es nur abgewählt werden. Besser früher als zu spät!
Ich kann ganz klar sagen, dass Prestin - deutlich - kein besserer Präsident ist. Überhaupt nicht ansatzweise.
Dann weih uns in dein Reich an Wissen ein lieber Kevin. Woher entnimmst du deine elitäre Meinung?
Ich denke vieles hängt an den Gefolgsleuten von Prestin. Dann kannst du darüber urteilen, vorher nicht.
06.05.2024 - 21:22 Uhr
Zitat von Valen
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
Zitat von thielen78
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Zitat von Taunus_Bock
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich habe eine völlig andere.
Journalistisch ist das was der Kicker in Bezug auf den FC macht, unterste Schublade. Warum rekurriert man auf ein Interview, das einige Tage alt ist?
Niemand bestreitet, dass die Lage des FC prekär ist.
Das Chaos wird dem FC jedoch in erster Linie von interessierter Seite angedichtet.
06.05.2024 - 21:31 Uhr
Zitat von thielen78
Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich habe eine völlig andere.
Journalistisch ist das was der Kicker in Bezug auf den FC macht, unterste Schublade. Warum rekurriert man auf ein Interview, das einige Tage alt ist?
Niemand bestreitet, dass die Lage des FC prekär ist.
Das Chaos wird dem FC jedoch in erster Linie von interessierter Seite angedichtet.
Zitat von Valen
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
Zitat von thielen78
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Zitat von Taunus_Bock
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
https://www.kicker.de/warum-macht-wolf-dieses-fass-auf-1022349/artikel
Ein weiteres gut überlegtes und platziertes Interviews unserer obersten Heeresleitung.
Tja.
Bevor man einen Kickerartikel salbungsvoll hier ankündigt, sollte man sich schon die Mühe geben, den Artikel zu lesen.
Es handelt sich nämlich keineswegs um ein neues Interview, das Werner Wolf dem Kicker gegeben hätte, sondern eine verspätete Rückschau auf Wolfs Interview in der Kölnischen Rundschau von letzter Woche.
Warum der Kicker diesen Artikel nun platziert, ist unschwer zu erraten. Er passt in die Agenda dieser Postille, kaum einen Tag verstreichen zu lassen, ohne den Verein Krise, Chaos und Untergang zuzuschreiben.
Es überrascht auch nicht, dass in dem Artikel journalistisch schlampig gearbeitet wird, denn Werner Wiolf hat mitnichten in sehr Rundschau von einem direkten Wiederaufstieg gesprochen, den Der Verein für den Fall eines Abstiegs anstrebe, sondern einen Zeitraum von zwei Jahren genannt.
Übrigens nicht aus eigenem Antrieb, sondern als Antwort auf die Frage des Rundschaureporters.
Du weißt wie Zeitungsinterviews funktionieren, oder? Das ist nicht wie im live TV wo man mit Fragen unter Druck gesetzt wird. Das ist eher eine kooperative Geschichte wo die Fragen entsprechend abgestimmt sind und dann gibt's noch ne Freigabe.
Außerdem muss der kicher uns kein Chaos anduchten. Wir stecken da voll drin.
Deine Meinung sei Dir unbenommen, ich habe eine völlig andere.
Journalistisch ist das was der Kicker in Bezug auf den FC macht, unterste Schublade. Warum rekurriert man auf ein Interview, das einige Tage alt ist?
Niemand bestreitet, dass die Lage des FC prekär ist.
Das Chaos wird dem FC jedoch in erster Linie von interessierter Seite angedichtet.
Das sehe ich auch so, der Artikel ist eine absolute Frecheit. Und das sage ich obwohl ich unser Präsidium sehr kritisch sehe und ehrlich gesagt auf etwaige Gegenkandidaten gespannt und für diese auch offen bin. Wolf muss sich der Kritik und auch einer Wahl stellen, ich hoffe diese hat mehr ernstzunehmende Kandidaten als die letzte in Russland.
Nichtsdestotrotz kann Lußem sich seine Hetze sparen.
06.05.2024 - 21:34 Uhr
Zitat von FCKev
Wäre eine Äußerung erst nach Saisonende gekommen, würde man Wolf wieder Wegducken und Schweigen vorwerfen.
Wäre eine Äußerung erst nach Saisonende gekommen, würde man Wolf wieder Wegducken und Schweigen vorwerfen.
Das ist doch Quatsch. Ganz ehrlich: aktuell sollen bitte alle die Klappe halten damit die Mannschaft und das Umfeld sich auf den Klassenerhalt fokussieren kann. Das gilt für Wolf genauso wie für Prestin. Wenn das gelungen ist sollen sie sich gerne gegenseitige an den Kragen gehen wie sie wollen.
Wobei das ein pest und cholera Ding ist. Ich hoffe einfach, dass irgendwo ein abwartender Dritter sitz, der willens ist den FC wieder in den modernen Profifußball zurück zu führen sobald diejenigen deben das Amt über dem Verein zu stehen scheint sich gegenseitig endgültig als unwählbar entlarvt haben.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Valen am 06.05.2024 um 21:35 Uhr bearbeitet
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